Editorial

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Liebe Leserinnen und Leser,

in unserer letzten Ausgabe haben wir einen „Notruf“ gestartet. Klartext braucht Unterstützung, sonst kann es nicht weitergehen. Sie halten nun die 13. Ausgabe in der Hand oder lesen sie im Internet – das heißt, unsere gemeinsame Reise geht weiter.

Unglaublich, wie viel Bestürzung das drohende Ende dieser Zeitung hervorgerufen hat. Erfreulicherweise haben wir auch viele tolle Hilfsangebote bekommen. Wir werden künftig mehr Gastartikel drucken, das verspricht Abwechslung und Vielfalt. Fühlen auch Sie sich motiviert, sich an dieser Bürgerzeitung zu beteiligen. Viele neue Ideen werden künftig für frischen Wind sorgen und wir sind weiterhin offen für Neues. Wenn Sie also tolle Ideen haben – immer her damit.

Ebenso freuen wir uns über technische und organisatorische Unterstützung im Team. Vielen Dank und herzlich willkommen an alle neuen Helfer.

Dieses Editorial schreibe ich am 26.11. und gestern Abend lief im ZDF die letzte Folge „Wetten, dass ..?“. Auf X (ehem. Twitter) stehen die Suchbegriffe „Wetten dass“ und „Gottschalk“ seit 20 Stunden auf den ersten beiden Plätzen, das gibt es selten. Und warum? Thomas Gottschalk begründet sein Aus bei der Erfolgssendung u.a. damit, dass man seiner Meinung nach im deutschen Fernsehen nicht mehr sagen kann, was man möchte. Das deckt sich auch mit älteren Aussagen des Moderators, in denen er die woke Sprachpolizei thematisierte.

Diese Kritik teilen wir, und belassen es nicht nur bei unserem Engagement für diese Zeitung. Dem Artikel „Wach statt woke“ aus der letzten Ausgabe folgt nun das Projekt WACH. WACH wird ein Werkzeug, das hilft, sich mit Wiedererkennbarkeit für gemeinsame Werte zu positionieren. Für Werte, die der Mainstream mittels mit enormer Energie aufrecht erhaltener Narrative seit geraumer Zeit bekämpft. Für ein freies Leben ohne Doppeldenk, Neusprech, Sprach- und Gedankenpolizei. Sie sind interessiert? Besuchen Sie die Internetseite wach-manifest.de und erfahren Sie mehr.

Wie gewohnt beschäftigen wir uns mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, gehen aber auch neue Wege. So finden Sie zum ersten Mal ein Kreuzworträtsel in dieser Zeitung und können sogar eine Kleinigkeit gewinnen. Wir setzen die Reihe zu deutschen Feiertagen fort und geben je einem Wähler und Nichtwähler die Möglichkeit, für ihre Positionen zu werben.

Noch nie hatten wir in einer Ausgabe so viele Gastbeiträge wie dieses Mal. Leserinnen und Leser schreiben zu Themen, die sie bewegen, z.B. Windräder und Verunreinigungen in „Impfstoffen“ und wir drucken in Auszügen ein Interview mit Dr. Martin Haditsch, in dem er mit Jan van Helsing über sein aktuelles Buch spricht.Freuen Sie sich also mit uns über viel Abwechslung und einen neuen Wind in unserer Klartext.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern geruhsame Feiertage. Bitte nennen Sie diese weiterhin Weihnachten und lassen Sie sich nicht nötigen, es mit blödsinnigen Begriffen wie „Winterfest“ zu bezeichnen.

Wir sehen uns dann, hoffentlich gesund, im neuen Jahr 2024 wieder zu Ausgabe 14.