Ein Bericht von Hans-Martin Müller
Mit dieser Fragestellung beschäftigen sich Familien in Hohenlohe. Dies ist für die Gesundheit der Kinder eine wichtige und Weichen stellende Entscheidung. Neben den in den Massenmedien beworbenen Vorteilen beschäftigt sich dieser Beitrag mit den damit verbundenen Nachteilen und vor allem Gefahren für ihre Kinder.
Selbst Gerichte haben in ihren Urteilen im Zusammenhang mit Familienstreitigkeiten über die Impfung eines Kindes, bei dem sich die Eltern uneinig waren, den Nutzen und das Risiko einer Impfung für Kinder festgehalten:
Z.B das Amtsgericht Weilheim hat in einer seiner Urteilsbegründungen (Anm.: liegt der Redaktion vor) nach Anhörung der Sachverständigen u.a. Folgendes formuliert:
„Für Kinder und Jugendliche besteht demgegenüber kein bzw. kaum ein Risiko eines schweren Verlaufs der Coronainfektion. Kinder und Jugendliche haben meist einen milden oder asymptomatischen Verlauf, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Das Risiko an COVID-19 zu sterben ist für sie nahezu gleich Null.“
„Die Möglichkeit im Falle einer Erkrankung andere anzustecken besteht auch im Falle einer Impfung, da die Impfung nicht vor einer Infektion schützt…Das Gericht geht davon aus, dass die vulnerablen Verwandten des Kindes besser dadurch geschützt werden könnten, dass sich das Kind vor einem Besuch dort testen lässt.“
„Im Vergleich zu anderen Impfstoffen gibt es bei den Coronaimpfstoffen eine ungewöhnlich hohe Rate an gemeldeten, unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfällen. Dies gilt auch im Verhältnis zu der Anzahl an verimpften Dosen.“
Auch ein italienisches Gericht ist sehr deutlich bei der Abschätzung der Risiken der Impfstoffe für Kinder:
„In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass die derzeit in Italien verwendeten Sars-Cov-2-Impfstoffe, d. h. der Impfstoff von Comirnaty/Pfizer und der Impfstoff von Spikevax/Moderna, in ihrer Packungsbeilage, die auf der Website der Agenzia Italiana del Farmaco (AIFA) öffentlich zugänglich ist, mit der letzten Aktualisierung vom 23.2.2022 eindeutig darauf hinweisen, dass der Impfstoff bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen wird.“
Erschwerend kommt hinzu, dass die neuartigen, experimentellen mRNA-Impfstoffe noch im Entwicklungsstadium sind und nur eine „bedingte Zulassung“ durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) haben.
„Wenn die Wahrheit rauskommt, kannst Du Deine Kinder nicht ungeimpft machen.“ (Quelle: Netzfund)
Die in New York ansässige Zeitung „Wall Street Journal“ zitierte am 21.3.2022 aus „The Lancet“, einer der renommiertesten Medizinzeitschriften der Welt: „Von Oktober 2020 bis Oktober 2021 seien in den USA insgesamt 66 Kinder an Covid-19 gestorben. Das seien exakt so viele, wie es in dieser Altersgruppe Selbstmorde gegeben habe. Im selben Zeitraum sind 969 Kinder an unbeabsichtigten Verletzungen und 207 an Mord gestorben. Covid-Impfungen für Kinder stellten weder einen nennenswerten Schutz dar, noch würde eine Nicht-Impfung (…) die Infektionsgefahr vergrößern.“
Dies bestätigen auch hierzulande Wissenschaftler in einer Studie vom 18.4.2021. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) untersuchten in einer gemeinsamen Studie bis zum April 2021 in Deutschland, wie viele Kinder in Zusammenhang mit COVID verstorben waren, und kamen zu dem Ergebnis, dass es nur vier Kinder waren. In der Studie heißt es wörtlich: „In der Saison 2018/19 wurde Influenza bei insgesamt 116 Kindern als Todesursache gemeldet.“
Die Ergebnisse der Medizin zeichnen damit ein eindeutiges Bild. Eine natürliche Stärkung des kindlichen Immunsystems ist mit einer COVID-19-Impfung nicht vereinbar, wohingegen das Risiko schwerster Nebenwirkungen erheblich höher ist.