Wissen Sie, was ein Lastenausgleich ist? 1952 wurde in der damals jungen Bundesrepublik ein Gesetz verabschiedet, das die Lasten des Krieges und des Wiederaufbaus auf die Bevölkerung verteilen sollte. Das Gesetz sollte Entschädigungen bringen für Menschen, die im Zuge des Krieges Schaden erlitten haben. Dabei wurden alle Vermögen ab einer bestimmten Grenze mit 50% des Wertes belastet. Dies betraf damals insbesondere Vermögen in Form von Immobilien und Grundstücken. Nicht wenige Menschen mit Immobilienbesitz konnten die Zahlungen damals nicht leisten und verloren so auch ihren letzten Besitz.
Wussten Sie, dass der Bundestag bereits 2019 eine Neufassung dieses Lastenausgleichs beschlossen hat? Wussten Sie, dass in diesem neuen Gesetz bereits verankert war, dass es in Kraft tritt, wenn es eine große Zahl von Schäden durch Impfungen gibt und diese Impfschäden so auf die Gesamtbevölkerung verteilt werden sollen?
Es ist schon pikant, wenn der Bundestag 2019 einen Lastenausgleich beschlossen hat, der Impfschäden mit einbezieht und dieser Bundestag jetzt gerade eine allgemeine Impfpflicht beschließen will. Wussten Sie auch, dass es wieder um die Belastung von Vermögen mit 50% ihres Wertes geht? Sollten Sie also z.B. in der Situation sein ein Haus zu besitzen, das 300.000 Euro Wert hat, dann hätten Sie ab Inkrafttreten 150.000 Euro an den Staat zu zahlen. Das betrifft auch all diejenigen, die erst in den letzten Jahren eine Immobilie gekauft oder gebaut haben, selbst wenn diese Immobilie mit einer Hypothek belastet ist.
Sollten Sie bei der Finanzierung Ihres Hauses nicht bedacht haben, dass der Staat Ihnen noch einmal tief in die Tasche greifen will, dann wäre es spätestens jetzt Zeit sich damit zu beschäftigen. Im schlechtesten Fall können Sie diese Belastung auf Ihr Vermögen nicht stemmen. Dann ist der Staat gnadenlos und wird sie dazu zwingen Ihr Vermögen zu liquidieren um Ihre Schulden zu bezahlen, was dann in vielen Fällen zu Notverkäufen oder Zwangsversteigerungen von Immobilien führt. Und solcherlei Dinge bringen dann meist lange nicht den Wert ein, den die Immobilie tatsächlich hat. Das heißt, Sie werden dann kein Haus mehr haben, dafür aber eine Menge Schulden (denn die Bank lässt Sie da auch nicht so einfach raus). Und jetzt wissen Sie, warum es in Deutschland unbedingt eine Impfpflicht braucht, denn ohne Impfpflicht gäbe es keinen Lastenausgleich wegen Impfschäden. Gibt es diese Impfpflicht, kann der Staat die Schäden aus der Impfung problemlos auf die Bevölkerung abwälzen, die bis dato ohnehin geschröpft wird. Überaus sinnvoll ist es daher auch sich mit dem Thema Impfschäden zu befassen, damit Sie nicht dem Irrtum erliegen, diese wären gering, weil ja in den Nachrichten keiner darüber berichtet. Es wird dringend Zeit, sich außerhalb der etablierten Medien damit zu beschäftigen. Schließlich geht es um Ihr Vermögen, Ihr Haus und um Ihre Zukunft oder die Zukunft Ihrer Kinder. Damit Sie einen Eindruck bekommen, wie viele Impfschäden es bereits gibt, macht es Sinn nicht beim Paul Ehrlich Institut zu schauen, deren Zahlen – vorsichtig ausgedrückt – massiv unterbewertet sind.
Schauen Sie auf die Abrechnungsdaten der Krankenkassen und dabei insbesondere auf die Zahlen, die von der BKK ermittelt wurden. Diesen Zahlen zufolge haben wir bereits ca. 2,5 Millionen Impfschäden, davon ca. 30.000 Tote. Und jetzt wissen Sie, warum der Lastenausgleich aufgrund von Impfschäden für uns alle wirklich relevant ist, zumal dieser 2024 in Kraft treten wird. Es ist also nicht mehr viel Zeit. Und halten Sie unbedingt die Zahl der Impfschäden im Auge, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt.