Ist der menschengemachte Klimawandel ein großer Schwindel?

Klimawandel - Haus in Treibhaus
Bild: Freepik Premium

Warum heißt CO2 Treibhausgas und warum trägt diese Geschichte vom Klimawandel den Namen „Treibhauseffekt“? Die Frage können wir leicht beantworten. Die Anhänger der Klimageschichte übertragen das Prinzip eines Gewächshauses auf die Atmosphäre unseres Planeten. Also gut – dann schauen wir doch mal darauf, wie ein echtes Gewächshaus funktioniert.

Ein Gewächshaus besteht zunächst aus einer festen Außenhülle. Diese besteht meist aus Glas, transparentem Kunststoff oder einer Kunststofffolie. Diese Außenhülle lässt die Sonnenstrahlen und damit die Wärmestrahlung in das Gewächshaus hinein und lässt nur einen Teil der Strahlung wieder hinaus – eben durch die feste Außenhülle. Dadurch herrschen in Gewächshäusern höhere Temperaturen, als in der Außenwelt. Zusätzlich werden Gewächshäuser manchmal künstlich mit mehr CO2 begast, weil CO2 ja tatsächlich das Pflanzenwachstum fördert. Dazu an anderer Stelle mehr. Und nun übertragen wir dieses Prinzip auf unsere Atmosphäre.

Da müsste also in einigen Kilometern Höhe so etwas wie eine Käseglocke, Plastikfolie oder Glasscheiben um unsere Planeten herum existieren, um die eingehenden Wärmestrahlen innerhalb der Atmosphäre zu halten um so eine Erwärmung der Atmosphäre herbei zu führen. Das klingt albern – das stimmt. Und wieso meinen Sie, dass die Story vom menschengemachten Klimawandel nicht albern ist? Also, wie soll denn jetzt in den Auge der Anhänger der Klimareligion die Wärmestrahlung in der Atmosphäre gehalten werden?

Eben genau da kommt jetzt das CO2 ins Spiel. CO2 soll also an der Außenhülle der Atmosphäre diesen Effekt erzielen und die Wärmestrahlung binden. Dazu müsste CO2 leichter als Luft sein, damit es sich in den äußeren Atmosphärenschichten sammelt. Prüfen Sie einfach selbst einmal, ob CO2 schwerer oder leichter ist als der Rest der Atemluft. Ich greife schon mal vor: CO2 ist schwerer. Wie soll das also da hoch kommen, damit es dort eine solche Konzentration hat, die ausreicht um den Effekt einer festen Außenhülle zu haben?

Reden wir zum Schluss über die Konzentration: Unsere Luft (Atemluft) besteht zunächst aus etwa 78% Stickstoff. Etwas mehr als 20% sind der Sauerstoff, den wir zum Leben brauchen. Ca. 0,9% sind Argon und andere Edelgase und dann bleibt für das CO2 noch der gigantische Teil von 0,04% übrig. Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen: 0,04% eines Gases (das sind 400 Teilchen pro Million Teilchen), das eigentlich schwerer als der Rest der Luft ist, soll also in den oberen Atmosphärenschichten eine ziemlich undurchdringliche Außenhülle bilden, die eingehende Wärmestrahlung nicht wieder aus der Atmosphäre rauslässt.

Das klingt doch wirklich albern. Meinen Sie nicht?

Lesen Sie mehr zum Schwindel „menschengemachter Klimawandel“ in der nächsten Ausgabe von Klartext.