von Michael Schele
Die Königstraße in Stuttgart. Eingebettet in das emsige Treiben des energieverschwenderisch beleuchteten Weihnachtsmarktes stand Ende November 5 Tage lang eine Ausstellung, die so gar nicht zum gewohnten Bild zwischen Glühwein und Geschenkartikeln erwartet wurde. Die GALERIE DER IMPFSCHÄDEN aus Nordrhein-Westfalen. Ein stilles Info-Format, das mittlerweile von immer mehr Friedensinitiativen in ganz Deutschland eingesetzt wird, um die Bevölkerung vor der Gefährlichkeit der Corona-„Schutz“-Impfung aufklärend zu warnen.
Auf einer Länge von 50 Metern in 3 Reihen wurden, auf einlaminierten DinA4 Blättern, nachweislich überprüfbare Zahlen, Fakten, Diagnosen und hunderte von Einzelschicksalen von Menschen gezeigt, die der aus Steuergeld finanzierten Impf-Propaganda der politisch gesteuerten Medienkartelle zum Opfer gefallen sind. Wie auch in anderen Städten waren Interesse und Zuspruch enorm.
Zwischen zwei- bis dreitausend Menschen nahmen täglich wahr, dass der von Politik und Medien als „alternativloses Allheilmittel“ angepriesene Wirkstoff gegen die „tödlichste Planeten-Pandemie aller Epochen“ nicht die erhoffte Wirkung hat, wie immer mehr Geschädigte bezeugen und das auch aus unzähligen Gesprächen mit Passanten hervorgeht. Durch die Unvoreingenommenheit an der Galerie vernetzten sich viele fremde Menschen und kamen untereinander ins Gespräch, was die Zuversicht zulässt, dass durch solche Aktionen ein klein wenig Spaltung durch mitmenschliches Mitgefühl ersetzt werden könnte.
Seitens der Behörden gab es bei der angemeldeten Versammlung, wie auch in allen anderen Städten, keine Probleme. Selbst von einzelnen Polizisten war ein anerkennendes „Daumen hoch“ zu ernten. Auch die Anzahl an intoleranten Pöblern war so gering, dass sie als Ausnahme eher als „erheiterndes Salz in der Suppe“ einzustufen sind. Ergänzend, neben allen anderen Demo-Protesten, wie Schilder-Aktionen, Auto-Korsos und Aufzüge, ist es auch der Zivilcourage solcher Aufklärungsformate zu verdanken, dass die Bevölkerung so langsam erkennt, dass sie auch hier von ihrer Regierung belogen und betrogen wird.
Aber es bedarf weiterhin viel Geduld, bis unsere Mitmenschen das ganze Ausmaß dieses fürchterlichen Völkermords in vollem Umfang erfassen und die Zusammenhänge dieses menschenverachtenden Gen-Manipulations-Experiments zum „Great Reset“ hinterfragen. Denn leider wächst das Gras nicht schneller, selbst wenn man daran zieht. Auf einen Besuch von „Winnie, dem Waschlappen-Vertreter“ mit seinem „James Dean Haarschnitt“ zu einem Gespräch warteten die Aussteller leider vergeblich. Vielleicht beim nächsten Mal, denn die Galerie kommt wieder.