12. Ausgabe: Editorial und Brandbrief

Lieber Leserinnen und Leser,

viele von Ihnen erinnern sich an die dunkle Zeit Anfang 2020, die viele von uns zusammengebracht
hat. Ganz vorne stand hier bei jedem sicher die schiere Not, die wir, Aufgrund der faschistischen Ausschreitungen des Systems, empfunden haben. So haben wir uns im kalten und dunklen an Grillplätzen oder in Wäldern getroffen um uns gegenseitig zu stärken.

In Folge dessen sind viele tolle Ideen und Aktionen entstanden.

Inzwischen hat sich die initiale Situation (vordergründig) weitestgehend aufgelöst. Im Gespräch stellen wir aber fest, dass die meisten sehr wohl keinen Grund für eine Entwarnung sehen.

Wir alle kennen die Agenda und sehen, wie diese Tag für Tag unbeirrt fort- und umgesetzt wird.
Trotzdem hat sich der größte Teil der vermeintlichen „Bewegung“ inzwischen zur Ruhe gesetzt oder zumindest zurückgezogen. Und das meinen wir nicht wertend: Die Netzwerke, die wir geknüpft haben, bieten uns Sicherheit, wir sind uns Gewiss – da draußen sind noch andere. Wir alle haben Verpflichtungen die zu erfüllen sind. Trotzdem war da doch noch eine andere Idee – nämlich die, dass wir eine andere Gesellschaft wollen. Diese wollten WIR gestalten.

Ziemlich schnell kamen wir zu dem Schluss, dass dies nur klappt, wenn wir selbst die Veränderung sind. Viele sagen, das können wir mit uns selbst ausmachen und darauf hoffen, dass wir mit unserem veränderten Verhalten „soweit strahlen“, dass es andere mitreißt. Es stimmt uns zuversichtlich, dass die meisten dies auch umsetzen.

Aber … wie geht es Ihnen damit – fühlen Sie, dass unsere geänderte Lebensführung andere inspiriert? Und wenn Ja, haben Sie das Gefühl, die dadurch angestoßenen Veränderungen geschehen schnell genug, um unseren Wandel schneller umzusetzen als das System seine Agenda durchdrückt?

Wir fühlen das nicht und sind der Meinung, wir müssen unsere Idee schneller und großflächiger streuen. Wir müssen weit mehr Menschen begeistern und mitnehmen. Mitnehmen in eine Veränderung, die vor allem heißt: Ich nehme die Dinge selber in die Hand, lasse mich nicht regieren, bin nicht weiter nur Konsument, sondern Gestalter.

Und hiermit kommen wir zum Grund, warum es diesen Brandbrief geben muss.

Welche Möglichkeiten haben wir um, außerhalb unseres eigenen Wirkungskreises, den Menschen die Chancen und Möglichkeiten der Veränderung nahezubringen? Twitter, Facebook, Telegram & Co. sind es sicher nicht – alles Werkzeuge des Systems und Zeit- und Energiefresser.

Aber es gibt „KLARTEXT“, das Zeitungsprojekt aus unseren Reihen, das jeden Beteiligten zum Gestalter und Sender macht. Durch Ihre großartige Unterstützung konnten wir bis jetzt in Hohenlohe über Einhunderttausend Zeitungen unter die Menschen bringen. Dazu gehört finanzielle Unterstützung und die genau so wichtige Verteilung des Blattes. Leider hat gerade die Verteilung der Zeitung im letzten viertel
Jahr so stark nachgelassen, dass wir darüber nachdenken mussten wie es weiter geht.

Könnt Sie sich vorstellen, dass wir in den 17 Monaten seit der Gründung keine neuen Mitstreiter gewinnen konnten, welche aktiv an der Gestaltung der Zeitung mitwirken wollen? Ja, wir auch nicht – ist aber so.

Unserer Meinung nach hatten wir selten eine bessere Möglichkeit aktiv am Wandel mitzuwirken.

Trotzdem sehen wir uns aktuell in einer Situation, in der das Projekt auf der Kippe steht. Wir können das zu siebt nicht länger schultern und rufen Sie hiermit auf:

Was können Sie zu Klartext beitragen?

Wir brauchen dringend Unterstützung beim Schreiben – mehr als zwei Artikel á 4500 Zeichen im Monat müssen es nicht sein.

Wir suchen auch händeringend jemanden, der sich um den Vertrieb kümmert… sicher gibt es unter den Lesern jemanden der darin Kompetenz hat – geben Sie sich einen Ruck, machen Sie mit.

Einige unserer Leser waren auch bei unseren beiden Schwurbler-Partys. Die haben Spaß gemacht, aber die mussten wir auch nebenbei stemmen. Wir suchen jemanden, der Freude daran hat, Veranstaltungen zu organisieren!

Puuuh, das ist aber ganz schon heftig Teil von Klartext zu sein“ … nein, ist es nicht. Erinnern Sie sich zurück an die Situationen, die uns zusammengebracht haben. Ich zähle nur einen kleinen Bruchteil auf:

  • Die Angst, den Job zu verlieren, wenn man sich nicht impfen lässt
  • Betreten verboten – ohne Maske kein Eintritt!
  • Geschlossene Spieleplätze
  • Maschinengewehre an der Deutschen Grenze, wegen einer Plandemie
  • Anstehen am Testzentrum um am nächsten Tag zur Arbeit gehen zu können
  • Kinder im Homeschooling, keine Sozialkontakte
  • Die geheime Suche nach Ärzten die einem helfen ….

Das alles und noch viel mehr haben wir gestemmt!

Darum unsere Bitte:
Helfen Sie uns, dieses vorher nie dagewesene Projekt KLARTEXT weiter zu betreiben. Sie selbst, oder Menschen die sie kennen, die unser Team ergänzen können. Auf unserer Internetseite finden Sie alle Kontaktmöglichkeiten – wir freuen uns über viele Meldungen.