Eine Betrachtung von Gudrun Neubauer
Als im Frühjahr 2020 die Corona-Hysterie los ging, war ich mir sicher, dass sich die „Fridays for Future“ – Jugend bald zur Wehr setzen und Demos organisieren würde.
Es geschah nichts. Ich habe das nicht verstanden, fragte im Bekanntenkreis herum und bekam keine Antworten. Bis mich jemand sachte darauf hinwies, ich möge doch mal recherchieren, was es mit der Klima-Bewegung wirklich auf sich hat. Und ganz allmählich wurde ich fündig.
Wie die meisten anderen glaubte ich auch an Greta und die Klima-Hysterie und stellte Nichts in Frage. Dann wurde ich neugierig und für mich taten sich Abgründe auf. Ich konnte es kaum fassen, dass die Lüge so groß war.
Meine ersten Videos, die ich schaute, waren von Oliver Janich und Naomi Seibt. Und ich hatte das Bedürfnis, immer mehr verstehen zu wollen. Was hat es mit dem CO² wirklich auf sich? Mit zahlreichen Wissenschaftlern nahm ich privat Kontakt auf, um mich „an der Quelle“ zu informieren. Der liebe Agrikulturchemiker Dr. Arthur Chudy (86) stand mir für meine Fragen stets gerne zur Verfügung. Zwischenzeitlich sind mir dutzende von Quellen bekannt. Verlässliche Quellen sind für mich Eva Herman und Andreas Popp.
Regelmäßig höre ich ihren Podcast, wo auch immer wieder das Thema „Klima“ angeschnitten wird. Aktuell hat sich Herr Popp diesem Thema im Podcast vom 3. März 2023 gewidmet. Dem, der mehr wissen will, wird in dieser Folge des Podcastes die CO²-Problematik sehr verständlich erklärt. Für mich ist inzwischen klar: Wer den Energieumsatz des Lebensraums strategisch beleben will, also zum Beispiel das Pflanzenwachstum zur Ernährung der Menschen und Tiere, wer das fördern will, der muss das CO² erhöhen und wer das Leben in der Biosphäre abwürgen will, der muss das CO² bekämpfen. So funktioniert nun einmal die Natur. Die Naturgesetze sind eindeutig.
Die CO²-Konzentration ist nicht die Ursache für eine Klima-Erwärmung. Damit kann die weltweit aktuelle Klimapolitik als verfehlt erklärt werden. Vor allem würde diese Klimapolitik zu katastrophalen Folgen führen, allein weil dadurch die Mangelernährung gefördert würde. Deshalb ist es mir wichtig, Klartext zu sprechen.
Es mag ja überheblich klingen, aber der IPPC-Klimarat sollte nicht forschen, wie der Klimawandel zustande kommt, sondern beweisen, dass der Klimawandel durch den Menschen gemacht wird. Was die bisher bringen, ist wissenschaftlich völlig unlogisch und, auch aus der Sicht von Andreas Popp, rein politisch motiviert.
Wie bereits bei Corona, werden kritische Stimmen nicht zugelassen.
Das beweist für mich den religiösen Charakter dieser Politik. Die Klimaschutzeuphorie basiert auf Funktionären, die zwar zum Teil eine wissenschaftliche Ausbildung vollzogen haben mögen, aber dieses Wissen nicht anwenden dürfen, ohne persönliche Nachteile zu haben. Diese „Copy & Paste-Wissenschaftler“ „influenzen“ dann eine, oft völlig ungebildete Politiker-Kaste und die Presse macht auch mit. Andreas Popp spricht das deshalb so deutlich an, weil er eine extreme Gefahr für die ganze Welt sieht. Es läuft letztlich darauf hinaus, dass die Menschen strategisch in eine Hungersnot überführt werden könnten.
Für mich ist es nur schwer zu fassen, wie man die Menschheit verblöden will. Es geht hier um Ablenkungsmanöver. Die dringenden Umweltprobleme wie z.B. Gifte in Luft, Wasser und im Boden, werden nicht angegangen. Sie bringen den NGO´s keinen Profit. Auch die Windräder gehören zu den Umweltschädlingen.
Das Klima schwankt seit Urzeiten und es wird auch weiter schwanken.
Die Phasen der Hochkultur in der Menschheitsentwicklung waren grundsätzlich Phasen, in denen es wärmer war. Es sind die Warmzeiten in der Geschichte, in denen Zivilisation und Kultur aufblühten.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass dieser Klimaschwindel zum größten Wissenschaftsbetrug der Menschheitsgeschichte gehören könnte. Oder um es mit den Worten von Roger Köppel auszudrücken: „Man kann einfach nicht deutlich genug unterstreichen: Diese Klimawandelpolitik, das ist der größte Betrug, das ist die größte Plünderung der Menschheit seit Journalistengedenken.“