Crailsheimer Verkehrschaos durch grüne Politik

Die belebte Innenstadt Crailsheims am Samstag 10.2.2024 um die Mittagszeit

Die Baustellen in 2023 waren nötig, wichtig. Das Verkehrschaos mit großen Staus ist jedem noch gut in Erinnerung. Die Ampeln können nicht gleichgeschaltet werden, Hauptverkehrsstraßen unterliegen der Vollsperrung. Ein kleiner Vorgeschmack auf die Verkehrssituation mit der temporären Fußgängerzone in der Karl- und Wilhelmstraße in Crailsheim dieses Jahr.

In Bürgerversammlungen gab es viel Protest von Einzelhändlern, Hotelbetreibern und Bürgern. Diese wurden von OB Grimmer und der Baubehörde nicht mitgenommen! Dabei braucht man nur um die Ecke in die Lange Straße zu schauen, da kann man die Zukunft der Innenstadt Crailsheims vorab sehen. Leerstehende Ladengeschäfte, kaum Laufkundschaft usw., eine tote Fußgängerzone!

Weitere Beispiele sind die Innenstädte von Feuchtwangen, Karlsruhe usw. Viele andere Städte entkernen so die Innenstadt von ihrem pulsierenden Leben. Mit Kaffees und Imbissläden kann man keine Innenstadt beleben! Die Prognosen und Gutachten werden von der Realität überholt und haben keinen Bestand bei täglich schwindender Kaufkraft der Bürger durch Verteuerung der Lebenshaltungskosten und neue Gesetze und Aktivitäten der Ampelregierung.

Das werden die Stadträte samt Verwaltung und OB erst erkennen, wenn die Innenstadt tot ist! Dann trifft Naivität mit Gutmenschenglauben auf die reale Wirtschaftswelt!

Es geht hier darum, wie bei vielen anderen Aktionen auch, die Autofahrer zu bestrafen, finanziell abzukassieren, zu diskriminieren, diese zur Aufgabe ihrer persönlichen Freiheit und Mobilität zu zwingen! Konkretes Beispiel hierfür: die geplante Parkplatzbewirtschaftung vom Volksfestplatz. Die verantwortlichen Kommunalpolitiker schämen sich nicht, die Parkplätze auf dem Volksfestplatz, welche von den Einzelhändlern der Innenstadt mehrfach abgelöst (also mehrfach bezahlt) wurden, künftig mit Parkgebühren zu belegen.

In der Innenstadt können E-Autos gebührenfrei parken, andere zahlen hohe Parkgebühren. Die Parkplätze der Post am ZOB wurden von der Stadt mit Pollern halbiert, angeblich wegen einer Rettungszufahrt. Die gibt es seit über 30 Jahren, alles nur scheinheilige Vorwände, um Autofahrer einzuschüchtern und zu diskriminieren!

Kein Wunder, wenn Fachkräfte und Leistungsträger auch aus Crailsheim und Umgebung der Stadt und dem Land den Rücken kehren und ins Ausland gehen, wo ihre Leistung noch wertgeschätzt wird und persönliche Freiheiten nicht eingeschränkt werden! Das ist eine Folge grün-sozialistischer, bürgerfeindlicher Kommunalpolitik, was ich als aktiver selbstständiger Unternehmer vor Ort sehr wohl beurteilen kann! (Quellen Hohenloher Tagblatt Crailsheim 2023)