Editorial

Die 2. Ausgabe von Klartext

Die zweite Ausgabe von „Klartext – Bürgerzeitung für Hohenlohe“ liegt jetzt vor.
Nachdem die letzte Ausgabe etwas hopplahopp gehen musste (was wir ja beschrieben haben), ging es mit dieser Ausgabe schon deutlich reibungsloser. Wir lernen von Schritt zu Schritt.
Was uns noch deutlicher gelungen ist, ist der Schritt ins Regionale, denn wir haben die Inhalte noch mehr in Bezug gesetzt zu den Verhältnissen hier in Hohenlohe. So gibt es einen Artikel über die Intensivbettenbelegung im Landkreis SHA, in dem auch gleichzeitig aufgezeigt wird, wie Landrat Bauer entweder die Menschen bewusst belügt oder ahnungslos und damit inkompetent ist. Es gibt Artikel über
Geschehnisse im Landkreis aus der Sicht eines Kreisrates. Und wie haben uns damit beschäftigt, wie es mit Impfnebenwirkungen hier bei uns aussieht.
Wir haben schon den ein oder anderen O-Ton, aber wir brauchen noch die Whistleblower in den Krankenhäusern und den Ambulanzen, die uns erzählen können, wie es mit den Impfopfern wirklich aussieht. Eigentlich ist das alles ein Job für die beiden Tagblätter, aber diese beiden gefallen sich besser darin, dem Landrat die Füße zu küssen und weiter Regierungspropaganda zu verbreiten. Warum liest die
überhaupt noch jemand?
Ein Jahresabo der Hohenloher Tagblatts kostet runde 500 Euro. Was könnten Sie mit dem Geld alles wirklich Gutes für sich selber tun. Und dabei bleiben sicher auch 60 Euro übrig, für einen Dauerauftrag für Klartext (wenn Sie monatlich 5 Euro überweisen). Wenn 100 Leute monatlich 5 Euro an Klartext überweisen, ist die Herausgabe der Zeitung auf absehbare Zeit gesichert.
Die GEZ kostet übrigens um die 20 Euro im Monat und die kann man nicht mal abbestellen. Unsere Redaktion ist übrigens gewachsen – wir werden uns demnächst alle mal vorstellen (zumindest in der Onlineausgabe). Nach wir vor freuen wir uns über Mitarbeit. Derzeit benötigen wir jemand, der Schenkungen akquirieren kann, am besten von Unternehmen aus der Region, die das Projekt unterstützen wollen und sei es nur um echte Meinungsvielfalt zu gewährleisten. Und wir haben offensichtlich auch Menschen in anderen Regionen inspiriert. In der Rhein-Main-Gegend wird Klartext ohne die regionalen
Anteile übernommen und mit eigenen Regionalanteilen gefüllt. Es entsteht ein kleines Netzwerk. Schauen wir mal, wen wir noch alles inspirieren können.
Zu guter Letzt bedanken wir uns schon mal bei allen, die uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag geholfen haben, dass auch diese zweite Ausgabe möglich wurde. Für die zweite Ausgabe suchen wir
auch wieder Verteiler, die Lust haben, Klartext zu verbreiten und dafür zu sorgen, dass die Menschen in der Region auch andere Informationen zur Verfügung haben als die Gewohnten. Und wir unterscheiden uns hier in einem ganz wesentlichen Punkt von den Altmedien. Wir wollen gar nicht, dass Sie nur uns glauben. Wir liefern Ihnen eine Perspektive, die Ihnen die Altmedien nicht zeigen und wir laden sie dann dazu ein, sich selbst ein Bild zu machen. Die Altmedien beschäftigen sog. Faktenchecker (meist Praktikanten) und diese sagen Ihnen dann, wie Sie über andere Medien zu denken haben.
Entscheiden Sie selber, welcher Ansatz der demokratischere ist.

Viel Freude beim Lesen unserer Zeitung.