Impfnebenwirkungen Fortsetzung

Impfnebenwirkungen
Bild: Comiczeichner

In der letzten Ausgabe der Klartext haben wir von zwei Fällen (Impfnebenwirkungen) aus der Region berichtet die zeigen, dass die sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 offenbar nicht so harmlos sind wie uns weißgemacht wird.

Die Berichte der Betroffenen zeigen viele Parallelen. Was sich bei allen Erzählungen wiederholt ist, dass die Betroffenen mit ihren Beschwerden von den Ärzten nicht ernst genommen werden. Dies ist eine besonders besorgniserregende Entwicklung. Viele Menschen haben sich, Aufgrund des Vertrauensvorschusses gegenüber den Ärzten, „impfen“ lassen und genau dieses Vertrauen wird nun aufs übelste mit Füßen getreten.

Auch Steffi aus Crailsheim musste diese Erfahrung teilen. 
Ihrer ersten „Impfung“ Ende November 2021 folgten starke Gliederschmerzen, Schmerzen im Brustraum und Kurzatmigkeit. Die Gliederschmerzen haben sich in der Folge zu starken Beinkrämpfen entwickelt, der Schmerz strahlte in Oberschenkel und Hüfte aus. Laufen war für Steffi in dieser Zeit nur unter Schmerzen möglich. Ebenfalls wurde Sie auch noch von starken Bauchkrämpfen geplagt.

Zusätzlich zur besorgniserregenden Kurzatmigkeit, kamen bei Nacht noch die Krämpfe hinzu, die einen erholsamen Schlaf unmöglich machten. 

Diese ganzen Beschwerden haben, laut der „impfenden“ Ärztin, nichts mit dem verabreichten Stoff zu tun. Sie empfahl Ihrer Patientin unbedingt die zweite Spritze und verabreichte diese auch Ende 2021.

Die oben beschriebenen Beschwerden hielten weiter an und die Patientin fühlt sich seither nicht mehr wie vor den „Impfungen“. Sie beschreibt Ihr Wohlbefinden als stark beeinträchtigt. Inzwischen geht es der Dame zum Glück wieder ein bisschen besser, so sind z.B. die Magenkrämpfe nicht mehr so präsent. Geblieben ist aber die Kurzatmigkeit – das Atmen in Innenräumen fällt Ihr sehr schwer. Sie meidet das Treppensteigen wo immer es möglich ist.

Auch wenn es hier keinen ärztlichen Befund gibt, häufen sich die immer gleichen Beschwerden. Ein Zusammenhang lässt sich einfach nicht mehr leugnen. 

Jüngst sah sich sogar die offizielle Seite genötigt, den immer offensichtlicher werdenden Problemen Beachtung zu schenken und kreierte flugs den Namen „Post-Vac-Syndrom“. Welch perfider Versuch, dem Kind einen wohlklingenderen Namen zu geben, gibt es doch auch schon das Long-Covid-Syndrom. 

Da können sich die Marketing-Abteilungen der Ministerien noch so ins Zeug legen:

Es sind und bleiben „Impf“schäden und -nebenwirkungen, ausgelöst durch die experimentellen Wirkstoffe, die noch immer nur über eine bedingte Zulassung verfügen.

Abschließend noch einen Blick in die USA. 
Dort sorgt gerade der Impfstoff „Novavax“ für Aufregung. Wir erinnern uns: Novavax ist der Impfstoff den Gesundheitsminister Lauterbach als Totimpfstoff verkaufen wollte obwohl er gar keiner ist. 

Unverblümt twitterte er kurz vor der Zulassung in Deutschland
Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.“ – diese Aussage sagt viel über die Integrität und die Absichten des Dauer-Panik-Ministers aus.

Und eben dieses Mittelchen steht, laut einer von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, FDA, veröffentlichten Analyse im Verdacht noch häufiger eine Myokarditis auszulösen als die mRNA-Impfstoffe.

Wenn auch Sie betroffen sind oder Mitmenschen kennen, die nach den „Impfungen“ gesundheitliche Probleme haben, melden Sie sich bei uns – Ihre Geschichten müssen Gehör finden.