Haben Sie die Bilder von Silvester in Berlin gesehen?
Nein – nicht die von dieser peinlichen Jubelparade im ZDF, sondern von den Böller Randalen in Neuköln. Nicht nur dort, sondern in mehreren deutschen Städten haben vorwiegend Migranten mit Böllern u.a. Polizei angegriffen und Raketen in einen Rettungswagen geschossen. Auf einigen Videos (zu sehen auf Youtube) brüsten sich die Täter sogar damit.
Es wird Zeit, dass wir über Dinge reden, die seit geraumer Zeit unter dem Teppich schwelen. Bei diesen Themen betreten wir ein geistiges Tretminenfeld, das von Politik und Mainstreammedien über die letzten 10 Jahre systematisch aufgebaut wurde. Schon 2015 in der ersten Migrationskrise in Deutschland, galt es als tabu, die Probleme anzusprechen, die durch Migration entstehen. Dieses Tretminenfeld sorgt dafür, dass wir uns z.B. hier zunächst wieder darüber auslassen, dass dies natürlich kein Artikel gegen Migration im Allgemeinen ist und dass es nicht darum geht, Menschen in Not die Hilfe zu verwehren. Es nervt im Grunde gewaltig, immer wieder auf diese Selbstverständlichkeiten hinzuweisen. Sei’s drum.
Wir haben hierzulande ein Problem mit Migration und zwar ein fettes. Das Problem ist nicht, dass wir Einwanderer aufnehmen, sondern welche. Auf den Videos zu Silvester ist deutlich zu sehen, dass wir seit geraumer Zeit Menschen in unser Land holen, denen die Werte unserer Gesellschaft nicht nur egal sind, sondern die unsere Werte zutiefst verachten und aus dieser Verachtung auch keinen Hehl machen. Die zugehörigen Zahlen sind für jedermann zugänglich und können überprüft werden. Beim statistischen Bundesamt, bei den zuständigen Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften und Gerichten.
Nur dass Politik und Mainstreammedien diese Dinge zum Tabu erklärt haben und, seit nunmehr über sechs Jahren, darüber einfach nicht berichtet wird. Es sind zum Großteil junge Männer eingewandert und keine Familien oder Frauen mit Kindern und schon gar nicht die vielgerühmten Fachkräfte. Diese jungen Männer kommen zum großen Teil aus archaischen Kulturen, die, bei aller Wertschätzung für fremde Kulturen, nichts mit unserem Werteverständnis gemein haben. Da wird zu erst mal auf die Fresse gehauen, bevor jemand gefragt wird. Da setzt sich der körperlich Stärkere durch. Da werden noch Hände abgehackt, es wird die Zunge abgeschnitten oder sogar gemordet – alles im Namen einer sehr zweifelhaften Interpretation einer Religion.
Hierzulande wird gerne über Integration geredet. Dummerweise setzt diese Integration voraus, dass sich die zu Integrierenden auch bereitwillig integrieren lassen. Und nun stellen Sie sich mal vor, Sie laufen durch diese Silvester Böller Randale in Berlin und erzählen diesen Tätern, sie würden diese gerne integrieren. Ein lauter Lacher und ein Stinkefinger ist noch das Geringste, was Sie da erwarten dürfen. Und dann ist da die Frage nach der Kriminalität, die von Migranten ausgeht. Besorgen Sie sich die Zahlen vom Bundeskriminalamt und dann können Sie gerne versuchen, uns zu erzählen, es gäbe kein Problem mit Migrantenkriminaliät.
All dies wäre ja einfach zu lösen, wenn wir wenigstens wüssten, wen wir da in unser Land gelassen haben. Aber genau das wissen wir eben nicht. Es findet faktisch keine Kontrolle der in unser Land Einwandernden statt. Und genügend Verrückte schreien auch noch „Keine Grenzen“ und „kommt alle in unser Land – es ist genug für alle da!“. Und die selben Leute erschlagen jeden mit der Nazikeule, der dazu lediglich ein paar einfache Fragen stellt. Mittlerweile haben dieses Versagen der Politik und Medien zuhauf Menschen mit dem Leben bezahlt, wenn Irre mit dem Messer durch Innenstädte laufen, wahllos „Ungläubige“ abstechen und „Allahu akbar“ rufen.
Es reicht endgültig, dass uns das Reden darüber förmlich untersagt wird, dass wir hierzulande große
Gefahr laufen in bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu landen. Und diese gehäuften Straftaten tauchen dann auch im beschaulichen und ländlichen Landkreis SHA auf, wenn das HT am 22.09.2022 von einer „Messerattacke in der Haller Innenstadt“ berichtet. Dieser Irrsinn kommt langsam auch auf dem berühmten Land an und berührt unser aller Sicherheit.
Es wird Zeit, dass wir darüber reden und es wird Zeit, dass wir dieser Tabuisierung ein Ende setzen und das geistige Tretminenfeld beseitigen.
Aus unserer Sicht ist in diesem Land jeder willkommen, der bereit und in der Lage ist, sich mit unseren Werten zu verbinden und unsere Traditionen zu achten. Wer allerdings hierher kommt und unser Leben und unsere Werte offen verachtet und sogar beseitigen will, den wollen wir und viele andere eben nicht hier in der Nachbarschaft haben. Und die Gefahr, die langsam entsteht, wenn dieses Problem nicht endlich angegangen wird und vor allem öffentlich thematisiert wird, ist die, dass irgendwann die Menschen die Dinge selbst in die Hand nehmen. Bürgerwehren sind noch das Harmloseste, was dabei entstehen kann und diese gibt es vielerorts bereits wieder. Wollen wir das wirklich?
Mittlerweile haben wir erfahren, dass die Silvester-Krawalle auch in Crailsheim und Schwäbisch Hall angekommen sind. Lesen sie dazu in einer der nächsten Ausgaben.“