Eine neue Art Journalismus

Michael Kent

Die „Kent-Depesche“ – ein Portrait

Michael Kents Depesche „mehr wissen · besser leben“ ist keine Zeitschrift im herkömmlichen Sinne, sondern ein Projekt, das im Jahr 2001 mit der Absicht ins Leben gerufen wurde, Zustände zu verbessern. Es richtet sich an Menschen, die dazu beitragen möchten, eine gute Zukunft zu gestalten –nicht abstrakt, sondern ganz konkret, auf dem Boden der Tatsachen. Ziel der Depesche ist es, zweckdienliches Wissen zu vermitteln sowie funktionierende Alternativen und positive Lösungen aufzuzeigen.
Haben Sie manchmal auch das Gefühl, dass die Massenmedien am Wesentlichen „vorbeiberichten“? Dass also Wichtiges verschwiegen, Gutes „vergessen“, Schlimmes aufgebauscht und Nebensächliches übertrieben wird? Wir sind umgeben von nur drei verschiedenen Arten von sog. Journalismus:

  1. Schreckensjournalismus. Alltäglicher Medienjournalismus, der durch Skandale, Kritik, Sensationsmeldungen, Sex, Konflikte, Tratsch um Auflage buhlt.
  2. Gekaufter Journalismus. Hier gibt es zwar zeitweise positiv Klingendes zu lesen, das sich bei genauerem Hinsehen jedoch als „Konservenjournalismus“ im Dienst der zahlenden Industrie erweist.
  3. Enthüllungsjournalismus. Hier wird Verschwiegenes ans Tageslicht gezerrt, es werden Missstände aufgezeigt und angeprangert, doch der Leser bleibt – wenn gangbare Lösungen ausbleiben – demotiviert zurück.

Was bisher fehlte, war eine vierte Art von Journalismus, der frei von Sensationsmache nach bestem Wissen und Gewissen ehrlich berichtet, gleichzeitig aber Mut macht, Hoffnung schenkt sowie funktionierende Lösungen und Alternativen nennt, der den Leser motiviert, Lösungen aufzeigt, vorbildliche Projekte und aktive Mitmenschen vorstellt. Das ist der Weg, um den sich Michael Kent seit über 20 Jahren in seiner Depesche bemüht.

Schwerpunktthemen sind: • Gesundheit, Ernährung und Heilkunde • Lebenswissen • Positive Alternativen • Weltgeschehen, Gesellschaft • Geld • Selber machen (Autarkie) • Aussteigen/Auswandern• Wegweisende Visionen und Modelle für die Zukunft.

In der Depesche werden bestehende Dogmen und vorgefertigte Meinungen hinterfragt, verschwiegene Hintergründe aufgedeckt, neues Wissen sowie positive Lösungen präsentiert. Es wird veröffentlicht, was in wirksamer und sichtbarer Weise die Zustände verbessert, um es bekannter zu machen bzw. die Verbreitung zu fördern. Zu den meisten Artikeln finden Sie jeweils Buch- und Internetempfehlungen sowie Kontaktadressen. Falls Sie sich selbst aktiv für ein besseres Morgen engagieren, kann die Depesche auch Ihnen eine Plattform bieten. Zusätzlich bietet die Depesche Anregendes, Heiter-Besinnliches, Visionäres und Tiefgründiges.

In Michael Kents Blog auf mwbl.de (mehr wissen, besser leben) werden viele freie Artikel veröffentlicht. Im Shop gibt es über 700 bisher erschienene Depeschen und Themenhefte – entweder als Printversion oder als PDF-Version zum Download: kentdepesche.de. Alle Depeschen sind ohne Werbung – und sicher sind Themen dabei, über die Sie schon immer einmal mehr wissen wollten.

Beim Kennenlernbezug der Depesche erhalten Sie drei Monate lang insgesamt 6 aktuelle Hefte für nur € 10,–. Daraus entsteht Ihnen keine weitere Verpflichtung, kein zwingender Übergang in ein reguläres Abo! Schreiben Sie einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Kennenlernen“ an: info@kentdepesche.de
Oder rufen Sie an: (07021) 73 79-0.
Kostenlose Leseproben finden Sie als Download-Version (PDF) bei:
mwbl.de -> Depeschen -> Kostenlose Leseproben

Einige Stimmen zur Depesche:

»Herzlichen Glückwunsch zu den Depeschen. Es ist eine Erquickung, darin zu lesen. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass sich Ihr wunderbares Medium weiter durchsetzen wird!« Prof. Dr. Karl J. Probst.

»Meine Anerkennung für Ihre gute Arbeit – ich ziehe meinen Hut!« Wolfgang Eggert.

»Die Kent-Depesche birgt das Geheimnis, das mir auch bei seinen Büchern schon auffiel: Sie ist motivierend!« Dr. V., Internist.

»Eure Depesche war die Initialzündung, mein Leben zu verbessern. Sie sind ein Glücksfall für die Nation. Einfach ein Gedicht, wie klar Sie erkennen und auch noch formulieren können!« H.W., Leserin.

»Es hat mich viele Jahre gekostet, mir meinen Traum zu erfüllen, englisch-sprachige Schriftsteller im Original lesen zu können. Aber immer, wenn ich die Depesche in der Hand habe, danke ich Gott dafür, dass meine Muttersprache Deutsch ist.« Leserin.

»So etwas ist mir schon lange nicht mehr passiert, dass ich beim Lesen immer wacher und wacher geworden bin.« Leser