Der Scholl-Grimminger-Preis der Stadt Crailsheim wird 2023 an die 26 jährige Klimaaktivistin Luisa Neubauer verliehen, die zur Stadt Crailsheim keinerlei Bezug hat und diese nicht kennt. Die Begründung vom Vergaberat, sie sei eine Persönlichkeit von nationaler, ja internationaler Bedeutung, ist schlichtweg Unsinn, eine Wunschvorstellung.
Man könnte meinen, dieser Teil des Preises wird jetzt an Hinz und Kunz verliehen. Luisa Neubauer mit ihrer Cousine Carla Reemtsma (vom Zigaretten Clan) sind die Hauptorganisatorinnen der „Fridays-for-Future“- Bewegung und der Schulstreiks von Kindern und Jugendlichen, nach dem Motto “Fairtrade statt Mathe und Deutsch“. Entsprechend schlecht ist der Bildungsstand von Schulabgängern mit Mangelhaft in Lesen, Schreiben und Rechnen.
Frau Neubauer, aufgewachsen im Wohlstand und nachgetragen von ihrer Familie, lebt mit allen Annehmlichkeiten, ohne jegliche Kompromisse, in einer Welt ohne Armut und Existenzängste. Als Publizistin hat sie keine Ahnung von der realen Wirtschaftswelt. Bezahlt wird sie zum Teil aus Steuermitteln über NGOs, welche großen gesellschaftlichen Schaden anrichten. Ob wirtschaftlich oder mit unkontrollierter Massenzuwanderung von Problemfällen, ist diese Preisverleihung völlig inakzeptabel!
Frau Neubauer zerstört mit ihren Klimaforderungen unseren Wohlstand, eine gut funktionierende Wirtschaft, die ins Ausland abwandert und soziale Sicherheit! Es werden Arbeitsplätze vernichtet mit völlig überzogenen, ständig steigenden Umweltauflagen und damit verbundenen exorbitanten Preissteigerungen für alle Bürger. Deutschland hat weltweit die saubersten, umweltfreundlichsten Kraftwerke abgeschaltet! Die Mähr von einer „klimagerechten Demokratie“ ist nichts anderes als eine weitere Möglichkeit die Bürger mit Klimazwangsabgaben wie CO2 Steuern auszubeuten!
Dafür gibt es dann Preise und Auszeichnungen, für Personen, die Wirtschaftssabotage betreiben und bürgerfeindlich agieren. Ist das an Perversität noch zu toppen?
Offenbar ist hier vielen Bürgern Wohlstand und soziale Sicherheit zu Kopf gestiegen, dass diese alles daran setzen, neue Armut und gesellschaftliche Probleme zu schaffen.