Gedanken über unsere Zeit

Freiheit
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Ein Leserbeitrag von Peter Bertram

Einleitung

Nachfolgend mal ein paar Zeilen von mir als Deutscher Michel ohne ein sogenannter „Multi-Experte“ zu allen Themen zu sein. Obwohl, der Begriff „Experte“ ist ja nicht geschützt. Er unterliegt nur einer Bedingung. „Experte“ darf sich nur nennen, der auch noch den größten Mist unserer (H)Ampelregierung befürwortet. Alle, die eine andere Meinung vertreten, mögen sie auch noch so gebildete Personen sein (ausdrücklich meine ich nicht mich damit), sind ja keine „Experten“ sondern „Schwurbler“. Ich überlasse es also jedem einzelnen, ob er mich als „Experte“ also regierungstreuer Mitbürger ansieht oder als, nennen wir es mal „Schwurbler“ zu sehen. Denn schließlich hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung.

Diese Zeilen habe ich einfach mal so geschrieben, wie ich über die nachfolgenden Themen denke und für meine Person richtig erachte. Ich berufe mich auf keine gekaufte Studie, noch auf unsere Pseudoparteien. Mag sein, dass vielleicht vieles nicht richtig ist, es ist spiegelt aber mein Empfinden wider und dazu stehe ich.
Zudem nimmt das Thema „CoronaP(l)andemie“ viel Platz ein. Aber wir lebten und leben ja seit 2019 nun mal in einem „CoronaP(l)andmie-Zeitalter“.
Dieses Thema verdrängte ja erfolgreich, alle andere Themen, die unsere (H)Ampelregierung im Stillen in die Wege leitete, um Deutschland in den Ruin zu treiben und die Bevölkerung zu unterjochen.

Zu Wort, bzw, zur Schrift kommen auch Zeilen von einer Unternehmerin und einer Autorin, die unerkannt bleiben möchten.


Zum Thema Corona:

Zu diesem Thema könnte man dutzende Bücher füllen und es würde einem immer noch neues einfallen, das eigentlich sich lohnen würde, dass es niedergeschrieben werden müsste.

Ein paar Beispiele gefällig?
– Ausgangssperre für Ungeimpfte
– Betretungsverbote für alle Läden, Wirtschaften, Hotels außer Lebensmittelläden
– Zusammenkünfte von Ungeimpften wurden verboten
– Maskenzwang beim Einkaufen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln
– Impfpflicht für bestimmte Berufszweige
– Und vieles mehr.
– Laut Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, sollte es ab Dezember 2021 täglich 700.00 Infizierte geben.
– Weitere Aussage vom Karlchen, wer bis März 2022 nicht geimpft ist, würde infiziert oder Tod sein

Diese Zeilen übrigens schreibt ein Todgeweihter. Die todgeweihten grüßen Euch alle.

Nachfolgend schreibe ich mal ein paar Vorfälle, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind
zu der „P(l)andemie-Situation“ ab dem Jahr 2019, das Jahr wo vermeintlich alles begann.
Angefangen hat die ganze CoronaP(l)andemie weit weg von uns. In China, wo angeblich Ende November 2019 der erste Fall entdeckt wurde. Das war der Anfang, der das ganze Leid über die Menschheit brachte.

Ich weiß noch, wir sind während einer Radtour bei Bekannten vorbeigefahren. Damals kamen die ersten Meldungen über die später bei uns sogenannte „P(l)andemie“ von China zu uns rüber.
Unsere Bekannte arbeitete damals, ob heute noch weiß ich nicht, der Kontakt ist abgebrochen, als Sprechstundenhilfe bei einem Arzt. Dieser rühmte sich unter anderem für seine Naturmedizin. War oder ist aber ein Impf-Fan. Dies nur nebenbei.
Unsere Bekannte war total aufgeregt, das Virus kommt auch zu uns. Eine „P(L)andemie“ ist nicht aufzuhalten. Sie habe sich schon Einmalhandschuhen und Masken bestellt. Sicher werden diese Artikel in Kürze nicht mehr verfügbar sein.
Wohlgemerkt, es war ganz am Anfang der Hysterie. Damals gab es noch keinen geplanten Fall von Corona in Deutschland. Wir schüttelten damals schon den Kopf über so einen Irrsinn.
Unsere Meinungen über Corona glitten auch immer mehr auseinander.
Endlich kam der Tag, wo sie und ihr Mann sich die Spritzen setzten lassen. Ein Freudentag für die zwei. Ich erinnere mich noch an ein Telefonat mit meinem Bekannten. Er meinte, endlich habe ich einen Termin für die Spritze. Als ich erwiderte, ich lasse mich nicht impfen, völliges Unverständnis. Der Arzt, wo seine Frau arbeitete (Naturmedizin), hätte ihm versichert, die Impfung sei völlig sicher und man könnte sie sich ohne Bedenken spritzen lassen. Sie würde wirken (stimmt schon, auf die Bankkonten der Ärzte wirkten sie sich positiv aus).
Noch eine Erinnerung. Unsere befreundete Familie hatte einen Sohn, der aus dem Ausland wieder nach Deutschland reisen konnte. Sie saßen zum Mittagessen an getrennten Tischen auf dem Balkon. Stand der Sohn auf, setzte er sich eine Maske auf. Im Freien. Zwei Enkelkinder, von ihrem anderen Sohn, aber setzten sich aber

mit ihm an den gleichen Tisch und sprangen um ihm herum. Aber er war ja vielleicht hochansteckend. Irrsinn pur!
Wir haben keinen Kontakt mehr zu unseren Bekannten. Zu groß waren unsere Ansichten über diese „P(L)andemie“ und das Impfen.
Wir haben uns auch nicht vor lauter Angst in unseren Wohnungen verkrochen und sind schlotternd vor dem Fernseher gesessen und haben Kopf nickend die Tagesschau angeschaut.
Wir haben unsere Räder geschnappt und sind in die freie Natur und unsere Wälder gefahren. In dieser Hochzeit und Panik machende „P(l)andemiezeit“ hat man kaum einen Nachbarn im Freien gesehen.
Schon damals hat sich gezeigt, wer, wenn es so weit ist, zum Impfen rennt und wer nicht.
Wir hatten noch verschiedene Erlebnisse auf unseren Radtouren, einige möchte ich schildern:


– Bei einer Radtour kam uns ein Ehepaar entgegen, mit Nordic Walking stecken. Als sie uns sahen, gingen sie zur Seite, drehten sich von uns weg und riefen uns zu, wir sollten einen Abstand einhalten von 1,50 mtr.

Mit dem Fahrrad waren wir in ein paar Sekunden an ihnen vorbei.


– Bei einem Spaziergang kam uns ein jüngerer Mitbürger im Wald entgegen. Kurz bevor wir aneinander vorbeigingen, zog er Handschuhe an und zog sich eine Maske vors Gesicht.


– Auf unserer Lieblingsradstrecke sind uns immer wieder Radler, alleine und einsam, mit Handschuhen und Maske begegnet. Wohlgemerkt, sie sind alleine Rad gefahren.


– In einem Einkaufscenter, wo Maskenpflicht herrschte, wollte ein Ehepaar mit mir nicht im selben Aufzug mitfahren, weil ich keine Maske aufhatte. Begründung: Wir fahren mit ihnen nicht im Aufzug. Sie haben ja keine Maske auf!


– Zutritt in die Lebensmittelmärkte erhielt man nur mit einem Einkaufswagen und es wurde eine Höchstgrenze von Personen im Laden festgelegt.


– In manchen Läden galt sogar ein „Sprechverbot“


– Es wurde ja eine Zeitlang verlangt, Meldezettel auszufüllen, wenn man zum Beispiel im Außenbereich einer Wirtschaft etwas Essen und Trinken wollte. Ich weiß noch, dass ich generell nie meine korrekte Adresse angab und einmal uns mit Micky und Minnie Maus aus Entenhausen verewigte.

Diese Beispiele ließen sich noch fast unendlich fortsetzten. Es ist zwar schon lange her, aber immer noch im Gedächtnis als wenn es gestern gewesen ist.
Auch in unserer Nachbarschaft vollzog sich ein Wandel untereinander. Hatten wir vor der „P(L)andemie“ ein freies und offenes Verhältnis, ist es jetzt leider sehr eingeschränkt.
Unsere Nachbarn sind fast alle geimpft und „P(l)andemiefans“. Jeder bibberte, hoffentlich erhalte ich bald meinen Impftermin. Hatten sie die erste Impfung intus, freuten sie sich auf die nächste Spritze. Ungläubiges Kopfschütteln war ihre Reaktion, wenn wir auf ihre Frage, ob wir schon geimpft sind, die Antwort gegeben haben, wir lassen uns nicht impfen. Ja warum nicht? Dann dürft ihr ja bald nicht mehr einkaufen, in eine Wirtschaft, nicht mehr fliegen und müsst zu Hause bleiben! Unsere Antwort war, der Impfstoff ist nicht sicher und wir lassen uns nicht erpressen. Ungläubige Gesichter!
Wir wedeln auch nicht mit einem privaten Impfpass in der Gegend herum, um in eine Wirtschaft zu kommen oder in einem Hotel übernachten zu können. Zu diesem Thema habe ich auch einmal einem Nachbarn von uns, meine Meinung gesagt. Er meinte auch, mit den Spritzen könne er ja jetzt wieder alles unternehmen, habe seine Freiheit und Würde andere schützen. Seit diesem Gespräch meidet er das Thema bei mir. Na ja, Feuer und Wasser sind auch keine Freunde.
Man versuchte uns noch des Öfteren zum Impfen zu bekehren. Sowohl meine Frau und ich blieben standhaft und sagten der Nachbarschaft unsere Meinung. Es gibt auch weiterhin Kontakt, man unterhält sich jetzt halt übers Wetter oder den Schädlingen im Garten.
Über die Schädlinge in der Politik wird nicht (mehr) gesprochen.

Ob die Spritzen nicht doch ihren Zweck erfüllt haben, bzw. erfüllen, kann man ja eigentlich so vehement nicht urteilen. Warum?
Ich bin der Meinung, es gibt drei verschiedene Blickwinkel auf die Impfung:
Die Geimpften, die (H)Ampelregierung, und die Ungeimpften.
Sehen wir uns diese 3 Blickwinkel einmal kurz an:


Die Geimpften:
Sie haben sich ja nicht, wenigstens zum größten Teil, nicht impfen lassen wegen des Virus, sondern um ihre Grundrechte zu behalten und weiterhin „freien Zugang“ in Gaststätten, Hotel usw. zu haben. Dies hat doch geklappt!
Ergo, die Impfung hat geholfen!

Die (H)Ampelregierung:
Die Menschen, ob Alt oder Jung, sterben nach den Impfungen „unerwartet und überraschend“ wie die Fliegen. Viele sind nun ihr Leben schwer erkrankt und keiner kann ihnen helfen.
Ergo, die Impfung wirkt!

Die Ungeimpften:
Die Brühe konnte den von einem Labor absichtlich freigesetzten Virus nicht abtöten. Ansteckung bei einem selber, bzw. an andere weiterhin möglich. Es gäbe noch weitere Einwendungen, aber die spare ich mir. Die meisten Todesfälle gehen meiner Ansicht nach auf das Konto der Genbrühe.
Ergo, die Impfung hat nicht gewirkt!

Wie man sieht, es kommt auf den Blickwinkel an. Es steht jedem frei, in welchen Blickwinkel er sich wieder findet.

Manche Geimpfte in unserer Nachbarschaft scheinen sich doch im „Meinungswandel“ zu befinden. Nachdem auch der Mainstream mehr oder weniger über Impfschäden berichtet, bzw. die Geimpften auch ihresgleichen kennen, die Schäden von der Impfung davon getragen haben, ist es leise geworden um die Impfhysterie. Keine fröhlichen Gesichter mehr, wir ja sind geimpft, ihr nicht.
Das Thema Impfung ist bei den Geimpften aber immer noch ein heikles Thema und sollte bei vielen auch jetzt noch nicht angesprochen werden. Die machen sofort dicht. Gerade so, wenn ich nicht darüber rede, wird es besser. Ein Nachbar hat mal eine Woche auf Fleischessen verzichtet, in der Hoffnung, damit das Giftzeug aus seinem Körper zu bekommen.
Es heißt immer, wir müssen zusammen halten. Geimpfte und Ungeimpfte. Das stimmt schon so weit. Aber seien wir doch mal ehrlich. Der Zusammenhalt zwischen Ungeimpften ist doch größer? Wir haben viele Ungeimpfte in unserem Bekannten und Freundeskreis. Mit ihnen sind wir mehr zusammen, als mit den Geimpften. Warum?
Einerseits liegt es auch an den Geimpften. Sie haben entweder immer noch Angst vor uns oder die Gemeinsamkeiten sind einfach nicht mehr so wie früher.
Gehe ich mal von mir aus. Ich meide Veranstaltungen in geschlossenen Räumen. Ich möchte nicht mit Geimpften stundenlang in einem Raum sitzen. Das mag auf viele übertrieben wirken, aber dazu stehe ich.
Denn es heißt ja nicht, die „P(l)andemie“ ist ausgesetzt, jetzt ist alles wieder gut. Das Giftzeug ist in den Geimpften immer noch im Körper und ich weiß nicht, ob ich die Ausdünstungen einatme.
Des Weiteren versuchen wir nicht die Geschäftsleute zu unterstützen, die den größten Wahnsinn seit dem Ende des 2. Weltkriegs mitgemacht haben. Wir wählen genau aus, wo gehen wir noch zum Essen bzw. in welchen Laden durfte man auch ohne Maske.
Leider kennen wir in unserer Nachbarschaft auch niemanden, bis auf eine Einzelunternehmerin, die sich am Widerstand beteiligt haben. Niemand, der auf die Montagsdemos mitgegangen ist oder bei größeren Demos mit dabei war.
Die Einstellungen zu diesen Protesten sind bedauerlicherweise negativ.
Einerseits heißt es, ich will in Ruhe meine Rente (wie lange noch?) genießen, ich gehe doch nicht auf die Straße, dazu bin ich zu alt.
Andererseits, das ganze Protestieren bringt ja doch nichts. Gleichzeitig sich aber immer über die Politik aufregen, was die in Berlin veranstalten. Aber immer die gleiche Phrase, ich besorge mir jetzt eine Waffe und gehe nach Berlin. Aber seinen Arsch nicht vom Sofa hochbekommen.
Dazu kann ich auch noch eine Anekdote schreiben. Wir waren einmal in unserem Getränkeladen, draußen kalt, innen warm und es war damals Maskenzwang. Wir hatten unsere Masken mehr oder weniger auf, eher weniger. Trotzdem lief die Brille an. Da kam der junge Besitzer zu mir und ich dachte bei mir, der will dir jetzt sagen, wie Scheiße das Maskentragen ist. Lichtjahre falsch gedacht. Er wollte mit Tipps geben, wie trotz dieser Gesichtspampers die Brille nicht anläuft. Wir dachten, wir hören nicht richtig. Auf jeden Fall, sagten wir ihm unsere Meinung über diesen ganzen Kram und fragten ihn und seine Mutter, die abgeschirmt wegen des tödlichen Virus mit Maske und Plastikscheibe an der Kasse saß, ob sie schon auf den Montagsspaziergängen waren? Nein, wir können doch den Laden nicht dichtmachen.
Aber ihr könntet immer einzeln gehen, einer auf den Spaziergang, der andere hält den Laden offen. Ihr Unternehmer bewegt euch viel zu wenig raus. Wir halten auch für euch unsere Köpfe hin, anstatt Tipps zu geben, wie die Brille trotz Maske nicht anläuft.

Formen des Protestes gegen das Corona(R)egime:

Es ist ja auch möglich, seinen Protest auf anderen Weg zu zeigen. So wichtig es ist, auf der Straße präsent zu sein, so wichtig ist meiner Ansicht nach, auch das geschriebene Wort.
Viele belächeln diese Art des Widerstandes. Aber ein geschriebenes Wort kann viel bewirken. Wenn viele auch der Meinung sind, da steckt ja nicht viel Arbeit dahinter und das sei schnell erledigt und nur ein pseudo Widerstand, möchte ich einmal aufzählen, wie viel Arbeit dahinter steckt.
Das ist doch kein Problem. Ich setze mich halt an den Computer oder noch besser ich benütze mein Handy und los geht’s.
Ist es wirklich so einfach und schnell erledigt? Ich würde sagen und schreiben, nein.
Zuallererst muss man seinen inneren Schweinehund überwinden, der einem vorgaukelt, alles viel zu umständlich und es ändert sich ja doch nichts, wenn ich das jetzt mache.
Dazu später mehr.
Es gibt ja auch eine Unmenge an den Themen, zu denen man seine Meinung kundtun könnte und eigentlich auch sollte.
Das muss jeder für sich klären. Danach die große Frage soll ich mich für die Gemeinschaft einsetzten oder lieber doch nicht?
Nun, auch das muss jeder Mann oder Frau (und was es noch alles an Geschlechter gibt. Wenn ich hier alle aufzählen würde, das dauerte zu lang!)
Wobei es in meinen Augen nicht so wichtig ist, ob ich es für die Gemeinschaft oder für mich persönlich anpacke. Wichtig ist es, es anzupacken. Im Endeffekt hilft es der Gemeinschaft und stärkt das Wir-Gefühl.
Hat man sich für ein Projekt entschieden, beginnt die eigentliche Arbeit. Gibt es ein Musterschreiben, das ich komplett übernehmen kann oder sagt es mir in einzelnen Aussagen nicht zu? Kann ich es abändern, ohne den Sinn des Schreibens zu sehr zu verändern?
Gibt es kein Musterschreiben bleibt einem nichts anderes übrig, als selber aktiv so eines aufzusetzen. Darauf kommt es erst nicht auf die Länge an oder ob ich alles perfekt formuliere, sondern dieses Schreiben, muss widerspiegeln, was man verändern möchte und zu welcher Überzeugung man selber steht. Oft ist da weniger Schreiben mehr. Die Chancen, dass es gelesen wird, sind größer, wenn das Schriftstück kleiner gehalten wird.

Ist das Schreiben fertig im Computer geht es daran, die Mailadressen herauszufinden. Oft werden sie mit einem Musterschreiben mitgeliefert. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen diese im Internet zusammen gesucht werden. Je nachdem, um welches Anliegen es sich handelt, kann es zügig gehen, aber auch ziemlich viel Arbeit bedeuten.
Sind die Mailadressen herausgefunden, sollten diese im jeweiligen Mailprogramm abgespeichert werden. Für späteren Gebrauch gedacht. Dann geht es beim nächsten Anschreiben schneller. Denn bei einem Schreiben wird es bestimmt nicht bleiben.
Da die meisten Mailanbieter nur eine bestimmte Anzahl zum sofortigen Versenden, muss auch dieses in Etappen erfolgen. Das kostet auch wieder Zeit.
Ist dies alles erledigt, beginnt das unter Umständen lange Warten auf eine Reaktion der angeschriebenen Stellen. Das kann unter Umständen lange dauern. Oft erhält man keine Antwort, wenn doch, kann auch ein formuliertes Schreiben als Antwort kommen. Dieses kann außer Bla, Bla nichts aussagen. Es gibt wenige Antwortschreiben, bei denen man merkt und liest, da hat sich der Absender Gedanken gemacht und nimmt dein Anliegen ernst.
Wobei wir bei dem Thema „Erfolg der Schreiben“ sind.
Ist der messbar, ich würde sagen, objektiv betrachtet nein!
Man kommt sich eher vor, als wenn man gegen Windmühlen kämpft. So ähnlich wie Don Quijote.
Die Motivation an solchen „Schreibaktionen“ teilzunehmen, ist einerseits die Hoffnung, dass dies noch tausende oder Millionen J Gleichgesinnte machen und anderseits, wenn ich das aus meinem Innersten heraus mache, mit dem Gefühl, ich tue was und lass mir nicht alles gefallen. Diese Erkenntnis ist es schon Wert, einer von, hoffentlich, vielen zu sein und bei dieser Aktion mitzumachen.
Auf jeden Fall ist es erfüllender als auf dem Sofa zu sitzen, mit einer Tüte Chips und die Tagesschau zu hören und nur zu nicken zu den Lügennachrichten über die bösen „Schwurbler“.

Kurz zu den Antworten:
Schreibt man den Bundestag an, sind die Antworten, die man erhält, oft nichtssagend, aber auch die, die man nicht erhält, sind interessant.
Denn die sagen aus, es ist dem Großteil der Abgeordneten völlig egal, was der einzelne Bundesbürger denkt. Sie sind wahrscheinlich dermaßen mit ihrer Lobbyarbeit beschäftigt, dass sie keine Zeit haben zu Antworten.
Besonders von den Personen, die ein Ministeramt innehaben, erhält man so gut wie keine Antwort. Diese scheinen besonders mit ihrer Lobbyarbeit beschäftigt zu sein. Die Antworten, die man erhält, sind meistens von der zweiten Reihe der Abgeordneten.
Mit meiner Vermutung werde ich wohl richtig liegen. Denn von den 736 Sitzen im Bundestag bleiben die meisten ja leer, wie man ja im Fernsehen sehen kann, wenn Bundestagssitzungen übertragen werden.

Da bei den meisten Abstimmungen Fraktionszwang besteht, braucht sich der einzelne Abgeordnete einer Partei ja auch keine Gedanken machen über was oder wie Er/Sie abstimmen soll, bzw. Er/Sie muss nur die Hand heben wie es die Partei will. Ergo braucht er auch dem Souverän keine Antwort zu geben.
Interessant ist hierbei die SPD. Ich habe diese vor der Abstimmung zu dem Impfzwang Gesetz jeden einzelnen Abgeordneten angeschrieben von dieser Partei. Vorsorglich habe ich darauf
hingewiesen, dass ich die Meinung jedes einzelnen Abgeordneten lesen möchte, da ja bei dieser Abstimmung kein Fraktionszwang besteht und jeder nach seiner Einstellung abstimmen kann.
Prompt erfolgte die Antwort, ich sollte meine PLZ angeben, der für mich zuständige Abgeordnete würde mir dann die Meinung der Partei mitteilen. Genau aus diesem Grund hatte ich meine PLZ nicht angegeben, da ich keine Parteimeinung lesen wollte, sondern die der einzelnen Abgeordneten.
Es kam nur eine Antwort von einer Impfbefürworterin. Inhalt muss wohl nicht erläutert werden.
Schreiben an unsere EU Abgeordneten kann man am besten so interpretieren „Vom Winde verweht“
Da geht es halt nach dem Motto „Wir sind EU Abgeordnete, was will den der kleine Deutsche Michel“
Aber die Adressaten können auch ein paar Nummern kleiner ausfallen. Ich habe auch unsere Gemeinderäte und Bürgermeisterin wegen der Anlage eines Spielplatzes angeschrieben. Verschiedenes reklamiert und Lösungsansätze genannt. Die Antworten vielen bunt aus. Sie schauen sich die Sache angeblich an, bis was ich mir „erlaube“ jeden einzelnen Gemeinderat anzuschreiben. Nun ja, sollte es zu einem Unglück kommen, kann kein Verantwortlicher mehr sagen, er habe davon nichts gewusst.
Es fällt einem manchmal schon schwer, sich für eine Sache einzusetzen und Stunden am Computer zu sitzen und den selbstherrlichen Politikern, ob klein oder groß, auf die Füße zu treten.
Aber wenn Mann oder Frau von einer Sache überzeugt ist und dies mit Freude und manchmal auch mit einer Wut im Bauch macht, das wiegt vieles auf.
Ich werde auch in Zukunft keine Ruhe geben und nur vorgefertigte Nachrichten in den Sozialen Medien versenden, die andere schon tausendmal versendet haben und dann der Meinung sein, damit habe ich für die Allgemeinheit und mich genügend getan.

Gedanken und Erfahrungen in der CoronaP(l)andemiezeit von der weiblichen Seite aus betrachtet:

Teil 2


Gedanken zu den Jahren der P(l)andemie:


Im März 2020 wurden wir durch Schreckensnachrichten mit Bildern von Bergamo (einer italienischen Stadt) überhäuft. Berge von Särgen sollten uns verängstigen und deutlich machen, dass eine schlimme Seuche namens Covid-19 über uns hereinbricht und Millionen Tote fordern würde.
Ein tödlicher Virus aus Wuhan (China) hätte die ganze Welt im Griff und würde vernichtend wirken.
In den Nachrichten gab es kein anderes Thema mehr und wir wurden mit Bildern aus Intensivstationen mit Menschen an Beatmungsmaschinen bombardiert (später mit Oberarmen, die die Impfung bekamen in 15 Minuten Tagessschau 10 Mal!!). Sogenannte Experten wie z.B. Herr Dr. Drosten, Herr Wieler (ein Tierarzt! und Leiter des Robert Koch Instituts) und unser damaliger Gesundheitsminister Jens Spahn wurden ins Rampenlicht gestellt. Baden-Württembergische Herren wie Ministerpräsident Kretschmann und Gesundheitsminister Lucha ergriffen warnend das Wort. Angst und Schrecken sollte verbreitet werden.
Mein Bauchgefühl signalisierte mir „Achtung“ und der Verstand „Vorsicht“.
Weshalb wurde zu diesem Thema kein Dr. Wodarg oder Prof. Sucharit Bhakdi befragt? Nur im alternativen Telegramkanal sprachen sie deutliche Worte. Bald kam ein warnendes Buch von Prof. Bhakdi heraus (Corona Fehlalarm und Corona unmasked). Ich kaufte sie mir, um sie meinen Enkeln einmal zeigen zu können.
Dies sind echte Experten!! Humanmediziner, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie usw.
Männer mit Erfahrung und Lehrstuhl. Spätestens ab dem Spruch von Dr. Wieler –die Maßnahmen sollten nicht hinterfragt werden –glaubte ich nicht an eine Pandemie. Es war etwas Menschenverachtendes im Gange!
Wie sich später herausstellte, wurden Intensivbetten abgebaut. In einer Pandemie!? Es gab eine Bettenfreihaltegebühr. Wieder konnte betrogen und verdient werden.
Mitte Januar 2020 wurde mir mein 2. Enkelsohn geschenkt. Welch unglaubliche Freude! Zwei gesunde Buben würde ich auf Ihrem Lebensweg begleiten dürfen. Es lebte zu dieser Zeit noch meine Mutter und mein Vater. Sie war 89 Jahre alt und er 93 Jahre alt. Wer hatte schon die Chance, Urgroßeltern werden! Eine Seltenheit und etwas ganz Besonderes.
Einmal nur konnte meine Mutter, die im Pflegeheim lebte, im Februar 2020 Ihre Urenkel sehen. Dann wurden die Heime „dicht“ gemacht. Zu ihrem Geburtstag Ende März 2020 schickten wir Blumen. Ich bekam ein Foto, worauf sie den Strauß im Arm hält. Zu dieser Zeit besuchte ich meine Tochter 2 Mal in der Woche zum Omitag, um sie zu unterstützen. Waren doch die Buben knapp nacheinander auf die Welt gekommen und eine junge Mutter weiß nicht, wo und womit sie zuerst anfangen soll. Ich musste mich entscheiden: meine Mutter im Heim zu besuchen-getestet zu werden –einen positiven Test (der keine Aussagekraft über eine Ansteckung mit Corona hat!) zu riskieren und dann meine Enkel nicht zu sehen. Ich entschied mich schweren Herzens für die Jugend. Wusste ich meine Mutter ja gut versorgt. Das Heim bat die Möglichkeit des Kontakts per Skype an. Doch dies ist mit einem dementen Menschen nicht möglich. Erst im August besuchte ich sie anlässlich meines Geburtstages. Wir durften im Freien sitzen und mein Vater kam dazu. Er hatte sie ständig im Heim besucht. Immer frisch getestet.
Wir tranken Kaffee und aßen süße Stückle, die ich mitgebracht hatte. Die Cafeteria war geschlossen. Meine Mutter strahlte. Es sollte das letzte Mal sein, dass wir uns sahen. Mitte August schlief sie ruhig ein und ging von uns, als hätte sie auf diese letzte Begegnung gewartet. Die Beerdigung schränkte uns gewaltig ein. Die sogenannten Vorsichtsmaßnahmen zum Schutze unserer Gesundheit waren unglaublich. Es duften nur eine kleine Anzahl Trauergäste dabei sein. Wir mussten in der Aussegnungshalle einen Abstand von 1,5 m zueinander sitzen (was ich nicht tat. Sollte mein Vater allein sitzen?) und am Grab durften keine Blumen aus einer Schale genommen werden, um sie der Verstorbenen zu widmen. Wegen der Ansteckungsgefahr! Was für ein Irrsinn! Auch durfte nicht kondoliert werden. Abstand halten war das Gebot. Welch Verbrechen.
Für mich besonders schlimm war, dass am Aufbahrungsraum ein Schild war: „Infektionsgefahr. Es darf nur eine Person in den Aufbahrungsraum. Bitte halten Sie immer 2 Meter Sicherheitsabstand ein“. Unglaublich. Meine Mutter war die einzige Verstorbene und war nicht „krank“ verstorben. Wie grausam musste es für andere Menschen sein, die sich nicht mehr –wegen der angeordneten Maßnahmen! Versiegelter Sarg!) -verabschieden konnten.
Ich verfolgte im Internet verschiedene Protestbewegungen. Querdenker -mutige Menschen, die auf die Straße gingen und demonstrierten. Sie wurden von der Polizei festgenommen, zusammengeschlagen und bestraft. Ich konnte nicht fassen, was mit unsrer Demokratie passierte. Karl Hilz, ein pensionierter Polizist, verteidigte das Recht und wies auf Demos in München seine jungen Kollegen auf das Unrecht hin. Diese folgten dem Befehl und führten ihn gewaltsam ab. Fassungslos sah ich diese Bilder. Später, nach vielen Reden und Kampf, verstarb er. Er hatte zu viel Kraft für das Recht, das er als Polizist vertrat benötigt. Sein Tod hat mich sehr berührt. Er war mein Jahrgang und Bayer. Mit den Worten „Habe die Ehre“ begann er stets seine Reden. Er sagte einmal, er fühle sich politisch verfolgt.

Es bildeten sich Gruppen „Ärzte für Aufklärung“, „Anwälte für Aufklärung“, Eltern stehen auf …… uvm.
Alle wurden verunglimpft und mit Ordnungsstrafen bedroht. An Michael Ballweg, dem Gründer der Querdenken-Bewegung wurde ein Exempel statuiert. 9 Monate Untersuchungshaft.
Wir mussten Masken tragen. Selbst kaufen das Stück zu 4,95 €. „Großzügigerweise“ bekamen die Menschen über 60 Jahren 6 Stück zum Eigenanteil von 2 € in der Apotheke geschenkt. Die Daten wurden ans Bundesgesundheitsamt gegeben. Ein Schelm, der Böses denkt. Desinfektionsmittel waren zeitweise ausverkauft. Dann machte ich es eben selbst: Wodka mit Lavendelöl.
Wir mussten zum Einkaufen Masken tragen. Zuerst waren es Stoffmasken … auch selbstgenäht. Es steigerte sich zur medizinischen Maske (sie wird z.B. bei Operationen am offenen Herzen getragen) und schließlich zur FFP 2 Maske. Diese sind eigentlich nur zur Arbeit zugelassen und durften arbeitsrechtlich nur eine kurze Zeit getragen werden. Dann musste eine Pause gemacht werden.
Jetzt im wahren „P(l)andemieleben“ interessierte es niemand. Für mich am grausamsten war, dass Kinder gezwungen wurden im kalten Klassenzimmer zu sitzen und Masken im Unterricht zu tragen. Selbst in der Pause auf dem Schulhof sprangen sie so herum. Wo bleibt der Sauerstoff zum Überleben!??? Ich hätte heulen können. Der Hammer war, dass Gebärende mit Maske ihr Kind auf die Welt bringen mussten.
Mit meiner Tochter und meinen kleinen Enkelchen waren wir einkaufen. Wir Erwachsene mit Maske. Ein Kleinkind auf dem Arm. Was muss in diesen Köpfchen vor sich gegangen sein. In der Entwicklungszeit, wo sie Mimik zu deuten lernen!? Nie wieder kann es nachgeholt werden. Die Maske mussten Kinder ab 6 Jahren tragen. Wie krank!!
Der volle Irrsinn war: wollte man in ein Lokal zum Essen gehen (vor 2G und 3G), musste man beim Hineingehen Maske tragen und durfte sie am Tisch zum Sitzen abnehmen. Plötzlich war da kein Virus mehr?!
Beim Einkaufen unterhielt ich mich mit lieben Bekannten ohne Maske. Wir wurden von einem Mann als „ignorantes Pack“ beschimpft. Unglaublich.
Was passierte mit den Menschen und wohin und zu welchem Verhalten führte es uns alle? Welche Urängste kamen heraus? Sie wurden laut Plan geschürt, wie sich in der Zwischenzeit herausstellte. Welch Menschheitsverbrechen!
Wir sollten uns und andere schützen. Welche Gutmenschanordnung. Es sitzt bis heute noch in den Köpfen. Kindern wurde gesagt, sie töten ihre Großeltern, wenn sie sie treffen. Schlimmer geht es nicht mehr. Symptomlos krank … das gab es in 150 Jahren Medizingeschichte nicht. Wie ist es nur möglich und welche kranken Gehirne können so denken?
Erst im Nachhinein wurde immer deutlicher, dass alles ein perfider Plan sein musste. Es kamen Widersprüche der Politiker, Diffamierungen Andersdenkender in einer „Demokratie“ und dann kam die „Rettung“, die Impfung.
Eine Gentherapie. Alle wurden aufgefordert, sich „impfen“ zu lassen. Vor allem in den Heimen sollten alle alten Menschen „geschützt“ werden. Sogar die Bundeswehr wurde eingesetzt, zu „helfen“. Welche Angst muss es den Alten gemacht haben, wenn das Militär bei ihnen auftauchte.
Schnell kamen Aufforderungen der Politiker. Ministerpräsident Kretschmann schrie mit erhobenem Zeigefinger: erst wenn alle geimpft sind, ist die Pandemie vorbei“. Mein Gedanke war sofort: hier stinkt etwas gewaltig und mobilisierte meinen Widerstand. Was hat mir ein Politiker zu befehlen, was meine Gesundheit betraf. Dieser Impfstoff war nicht richtig erforscht und regelrecht aus dem Hut gezaubert.
Vor „Impfzentren standen die Menschen Schlange und jubelten, wenn sie auch nach langer Anfahrt ihren „Piks“ bekommen hatten.
Eine Pharmafirma Biontech verdiente sich Milliarden und der Gründer bekam das Bundesverdienstkreuz. Prof. Bkakdi wurde ruf geschädigt, diskriminiert und vor Gericht gestellt. Er wurde freigesprochen …. Das Recht scheint zu siegen. Ärzte, die sich für die Gesundheit einsetzten, wurde die Praxis durchsucht und ihre Privatwohnungen. Wie Schwerverbrecher wurden sie behandelt und sind ins Ausland geflohen (Dr. Bodo Schiffmann nach Tansania, Dr. Javed-Kistel nach Mexiko) Dr. Krohn blieb hier.
Es ist so viel Unrecht geschehen, das aufgearbeitet gehört.

Meine persönlichen Erlebnisse waren folgende:


Ich wollte einen Vortrag bei den Landfrauen halten. Zuvor musste ich mich testen lassen. Zu dieser Zeit bestand noch keine „2 G Regelung“. Diese bedeutete, dass man geimpft oder genesen sein sollte, sonst durfte man nicht einkaufen, ins Restaurant oder Ähnliches. Klar war, wenn ich mit Test kam, dass ich nicht geimpft war. Da kam der Kommentar einer Frau: sooooo sind Sie Impfverweigerer? Mir blieb fast die Spucke weg und ich musste mich sehr beherrschen, um meinen Vortrag locker zu halten.
An einem anderen Termin erfuhr ich donnerstags, dass bei meinem Vortrag am Montag bei meinen Heimatlandfrauen die 2 G-Regelung bestand. Ich musste absagen und mich dadurch „outen“. Niemand am Ort ging diese persönlichste Information etwas an.
Wollte man in den Biergarten, musste man seinen Namen und Adresse hinterlassen, zur „Nachverfolgung“. Allein die Worte wie „Absonderung“ und andere schreckliche Worte bestätigten das perfide Spiel. Die Macht der Sprache!

Unter 2 G-Bedingungen im April 2022 konnte ich zum ersten Mal nicht an meinem Familientreffen (mit rund 70 Personen und 4 Generationen) teilnehmen. „Was, du bist nicht geboostert!“ Der Satz meiner Cousine traf mich schwer. Wir hatten uns immer gut verstanden. Seit einem Jahr ist der Kontakt abgebrochen.
Es kostete sehr viel Kraft, meine sich wöchentlich treffende Samstagsclique im Café sitzen zu sehen und „ungeimpft“ nicht zu ihnen sitzen zu dürfen. Ich durfte das Lokal nicht betreten! 2 G war die Anordnung. Von 8 Personen blieben 2 ungeimpft. Alle anderen konnten dem Druck an der Arbeitsstelle nicht mehr standhalten. Auch wollten sie reisen und unterwegs sein. Jetzt muss ich zusehen, wie es Ihnen teilweise gesundheitlich sehr schlecht geht. –Nach der Impfung!
Mit meinen Enkeln durfte ich nicht ins Kinderturnen usw. Sehr froh war ich, dass ich sie besuchen durfte. Meine Tochter und mein Schwiegersohn ließen sich impfen! 3 x !. Meine Gedanken waren nur bei meinen Kindern und Enkeln und dass ich mich gesund halten musste. Zu viel las ich über Nebenwirkungen der sogenannten Impfung. Man muss aufpassen, dass man nicht in Traurigkeit verfällt. Was wäre, wenn den jungen Eltern etwas passiert. Undenkbar!
Schlimme gesundheitliche Schäden wurden bekannt –nicht in den öffentlichen (Un-) Rechtlichen. Dort wurde alles sauber geheim gehalten. Doch jetzt, 2 Jahre nach Beginn der Kampagne, kann es nicht mehr verheimlicht werden. Übersterblichkeit ist offensichtlich und der Datenanalyst Tom Lausen hat sachlich den ganzen Betrug aufgedeckt … mit Zahlen der Krankenkassen belegt. Er ließ diese an das Robert Koch Institut durch seinen Anwalt schicken …. Damit sie nie mehr sagen können, sie hätten keine Zahlen. Glücklicherweise gibt es mutige Menschen. Es bilden sich Ärztegruppen, die die Lügen aufdecken. Welche Frechheit, wenn der neue Gesundheitsminister und „Experte“ Karl Lauterbach tönte: bis März 2022 werden alle geimpft, genesen oder gestorben sein.
Alles, was zuerst ein Bauchgefühl war, ist Wahrheit. Das Bedürfnis auf Montagsspaziergänge zu gehen war mehr als richtig. Für die Zukunft meiner Enkel!
Besonders stolz bin ich auf meinen, in der Zwischenzeit 96-jährigen Vater. Ungeimpft!Er musste getestet zur Fußpflege in den Keller sitzen und durfte nicht mehr zum Gottesdienst (als Diakon!).Als ich ihn fragte, wie er denn diese Zeit überstanden hat, sagte er: Ich war in Gefangenschaft.
Er kam als 19 Jahre junger Mann in Frankreich in Gefangenschaft.Eingezogen in den Krieg, mit 16 Jahren, von der Schulbank weg. Hat einen Partisanenüberfall überlebt, wo er seine Freunde sterben sah.Als er heimkam, lag Stuttgart in Schutt und Asche und er wusste nicht, ob seine Familie lebt.Das prägt fürs Leben. Da glaubt Mann keiner Propaganda mehr.

Positiv hat sich aus der Situation ergeben: neue Freundschaften und Zusammenhalt mit tiefer Verbindung
Die Gewissheit, sich nicht unterkriegen zu lassen. Ich dachte immer, sie müssen mich mit Gewalt abholen, um zu impfen.
Man hat Wege gefunden, sich in der Natur zu treffen, mit Vesper und ohne Test. Was brauche ich zum Leben? Nicht viel! Eigentlich komme ich stark daraus hervor. Menschenmengen mag ich keine mehr.
Doch es hat mit uns allen etwas gemacht. Wem traut man noch? Wir wurden von oberster Stelle belogen (die Impfung ist sicher) und betrogen, damit sich eine kleine „Elite„ bereichert (Maskendeal 6,5 Millionen durften behalten werden und ich bezahle als Rentnerin Vorsteuer!).
Ein großes Thema war auch, dass man sich nicht mehr unbeschwert in Gruppen treffen durfte. Familien wurden getrennt und gespalten durch verschiedene Einstellungen. Ehepaare entfernten sich –einer geimpft, der andere nicht. Doch wir Erwachsenen haben die meiste Zeit unseres Lebens hinter uns.
Was ist mit den Kindern??? Meine Gedanken sind immer bei meinen Enkelbuben. Wir sind verpflichtet, Ihnen Kraft und Wurzeln zu geben, dass sie ihr Leben meistern. Auch mit anderen, eventuell traumatisierten Kindern.
Ich habe die Hoffnung, dass das Gute siegt und alle aus diesem inszenierten Drama gelernt haben bzw. lernen.
Ich habe die Hoffnung, dass die giftige Impfung aus den Körpern entfernt werden kann und die Menschen gesund werden. Ich habe die Hoffnung, dass die ganze Wahrheit ans Licht kommt und dass die Verbrecher ihre verdiente Strafe bekommen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich bin froh, mich nicht gebeugt zu haben! Es lebe die Freiheit!


Zum Thema Elektroauto:

Ein weiteres Thema sind ja die Elektroautos.
Es hat ja den Anschein, dass immer mehr von diesen Kisten in der Gegend herumstehen bzw. fahren. Um es gleich vorne weg zusagen, ich bin kein Fan von diesem Elektroschrott.
Nun könnte man ja sagen, du fährst ja ein E-Bike. Das benötigt auch Strom. Stimmt. Aber, da gibt es doch große Unterschiede.
Sollte bei meinem E-Bike z. B. einmal der Saft ausgehen (was schon passierte) kann ich es immer noch fahren bzw. schieben. Vor allem sind diese E-Bikes für Leute mit einem Handicap von Vorteil. Aber das E-Auto? Das nur am Rande.
Uns wird immer vorgegaukelt, die E-Autos schonen die Umwelt und sind die Zukunft der Menschheit.
Ich bin kein Fachmann, aber es werden wertvolle Erden für die Batterien benötigt, die sogenannten Entwicklungsländer werden ausgebeutet, Kinderarbeit ist in manchen Ländern zur Förderung der benötigten Materialien Standard und es verdienen auch hier nur ein paar Großkonzerne. Der Verschleiß an den Reifen wird überhaupt nicht berücksichtigt. Die Liste könnte man noch mit vielen Punkten ergänzen.
Ich kann mir nicht vorstellen, mit einem Auto in der Gegend herumzufahren, das einen riesigen Akku eingebaut hat. Das ist meiner Ansicht Wahnsinn. Natürlich, behaupten die E-Autoanhänger und sogenannten Experten, es kann nicht passieren. Man sollte aber nicht vergessen, dass genau diese sogenannten Experten auch behauptet haben, wissentlich oder unwissentlich, die Impfung sei sicher.
In meinen Augen ist es besser, seinen eigenen Gefühlen zu folgen.
Mir ist es auch schleierhaft, wo der Strom für die Millionen Elektrokisten herkommen soll? Vor allem, wenn es genug Dumme gibt, die so eine Kiste zu Hause haben, wird der Strom zum Laden enorm verteuert, wenn es den dafür Strom gibt. Vor allem grünen Strom. Was nützt mir das alles, wenn wir den Strom aus dem Ausland kaufen müssen.
In meinen Augen ist dies auch hochproblematisch. Die Regierung erhält damit ja die volle Kontrolle, ob ich mein Auto laden kann oder um einfach der Saft abgedreht wird, mit der Begründung, es herrscht Stromknappheit.
Auch der Wiederverkaufswert so einer Elektrokiste, wenn sie in die Jahre gekommen ist, ist in meinen Augen problematisch. Wer kauft so eine gebrauchte Elektrokarre? Wie ist der Zustand der Batterie? Hatte der Vorbesitzer vielleicht Probleme oder ist es sogar ein Unfallauto? Wie sieht es mit der Garantie aus? Eine neue Batterie kann zigtausende Euro kosten. Wie entsorge ich die alte Batterie?
Alle diese Fragen und noch viele andere, die hier nicht erwähnt wurden, sind ungeklärt bzw. werden von der Regierung und den verblendeten E-Autofetischisten kleingeredet, bzw. wenn man diese Fragen stellt, wird man als Elektro-Schwurbler hingestellt.
Apropos, Unfall mit einem E-Auto. Wie sicher ist es denn, Insassen von einem verunglückten E-Auto aus dem Auto zu befreien? Experten meinen natürlich, das ist völlig ungefährlich. Die Batterien sind ja abgesichert, da kann überhaupt nicht passieren. Wie ich schon geschrieben habe, das Gleiche wurde uns auch bei der sogenannten CoronaImpfung versprochen. Und wenn das Auto, trotz allen Versprechungen doch unter Strom steht? Ups, das war dann ein bedauerlicher Einzelfall. Der Retter ist dann zwar tot, aber es passiert ihm ja kein zweites Mal.
Ich habe immer das Gefühl, mit diesen Elektrokarren vom Staat bevormundet zu werden. Halt, stimmt so ja nicht. Wir Bürger sind ja der Staat, sondern von unserer (H)Ampelregierung und da besonders von der Grünen Verbotspartei.
Interessant ist in diesem Zusammenhang noch, dass die sogenannten Politiker anscheinend natürlich keine E-Autos fahren müssen, sollen, dürfen. Durch die Panzerungen ihrer Fahrzeuge wären diese Fahrzeuge einfach zu schwer für einen Elektroantrieb.
Aber da hätte ich eine bessere Lösung. Einfach diese Politikerochsen in einen Ochsenkarren setzten. Das käme billiger und würde jede Menge CO₂ einsparen.
Mit dem Dung könnte man gleichzeitig die Felder düngen.
Deutschland lebt von der Autoindustrie. Hersteller und Zulieferer beschäftigen die meisten Arbeitnehmer in dieser Sparte in unserem Land. Unzählige Familien werden durch die Arbeit bei diesen Firmen ernährt.
Wieso in Gottes Namen ist der Deutsche Michel unbedingt so darauf versessen, sich selber zu zerstören? Wo hat der Deutsche in der Geschichte der Menschheit die falsche Abzweigung genommen, im Gegensatz zu z.B. den Franzosen, Engländer?

Zum Thema KlimaP(l)andemie:

15.04.23:

Deutschland schaltet seine beiden letzten Atomkraftwerke ab. Damit endet eine mehr als 60-jährige Kernkraftwerke Zeit.
Unsere grüne Verbotspartei mit ca. 15 % Stimmen bei der letzten Bundestagswahl wollte es so.
Ja, aber, der Ausstieg wurde ja schon in der Merkelzeit beschlossen. Richtig. Aber, es wäre auch möglich gewesen, dieses Gesetz zu kippen. Es wurden schon mehr Gesetze von einer neuen Regierung gekippt, die die alte Regierung noch verabschiedet hatte.
Ironie des Schicksals: An einem, 13. Januar wurde die Partei „Die Grünen“ gegründet. An meinem Geburtstag. Ich wurde 1958 geboren, die West-Grünen 1980. Ich kann aber mit Fug und Recht behaupten, obwohl ich Älter bin, habe ich noch nicht soviel Scheiß verbockt wie die Grünen.

Um es vorwegzunehmen, es gibt eine Klimaänderung auf der Erde. Die hat es schon seit Anbeginn der Zeit gegeben und wird es auch die nächsten ca. 8 Milliarden Jahren geben.
Dies nennt man auch natürliche Veränderungen auf Erden.
Nur unsere lieben Politiker machen daraus ein lukratives Geschäft für sich und ihren Bankkonten, indem sie der Bevölkerung eine KlimaP(l)andemie einreden.
Wie bei der CoronaP(l)andemie gibt es anscheinend auch wieder eine KlimaP(l)andemie.
Unseren Politikern und Mainstreammedien sei Dank.
Eiszeiten, Hitzeperioden hat es schon immer und wird es auch in Zukunft noch geben.
In unserer heutigen Zeit haben wir allerdings einen entscheidenden Nachteil gegenüber früheren Zeiten, wir haben die Partei Die Grünen. Sie sind die eigentliche Bedrohung für uns. Für Deutschland sind sie ein entscheidender Nachteil, für den Rest der Welt wie ein Sechser im Lotto.

Wie das? Anbei mal ein paar Beispiele:
– Nun, wir produzieren nicht genügend Strom. Müssen diesen im Ausland teuer einkaufen.

– Wir sollen keine Verbrenner von Autos mehr fahren. Das Ausland nimmt diese mit Kusshand.

– Funktionierende Heizungen müssen ausgebaut werden, bzw. dürfen nicht instandgesetzt werden.

  Das Ausland verwendet sie mit Freude weiter.

– Wir haben keine Fachkräfte in Deutschland. Das Ausland schickt uns ihren Schrott an sogenannten            

   „Fachkräften“ gerne nach Deutschland.

– Auf unseren Volksfesten soll nur noch veganer Dreck verkauft werden

– Die Betriebe sollen die Hautfarbe ihrer Mitarbeiter in eine Liste eintragen usw.

Wenn es nach diversen selbsternannten Klimaexperten geht, übertreibe ich natürlich mit diesen Beispielen völlig und lebe nicht in der Realität.
Unsere Industrie wird systematisch vernichtet, dem Mittelstand wird das Wasser abgegraben, die kleinen Bäuerlichen Betriebe werden zugunsten großer Betriebe in den Ruin getrieben. Diese müssen dann mit Subventionen am Leben erhalten werden. Dafür produzieren sie dann kein gesundes Essen mehr, sondern von den Chemiemultis vorbestimmtes Futter.
Wir sollen auf Holzheizungen verzichten, um unsere Wälder zu schonen, gleichzeitig wird Holz in Mengen geschlagen und in das Ausland verkauft.
Auf den Volksfesten sollen keine Würste und keine Steaks mehr verkauft werden, um die Umwelt zu schonen. Gegessen werden soll nur noch der Vegane E-Nummern Fraß.
Um Energie zu sparen, zeigte der Grüne Khmer Kretschmann von Baden-Württemberg in einem sündhaft teuren hergestellten Video, wie der deutsche Vasall die Heizung zurückdrehen muss.
Ich habe den Anfang der Grünen Verbotspartei noch miterlebt und ja, ich war am Anfang auch Mitglied und habe mitgearbeitet. Es ging damals in erster Linie um so Themen, wie schone ich die Umwelt und schaffe das Wettrüsten ab. Die Partei war neu, nicht so abgehoben wie die etablierten Parteien. Damals konnte ich noch nicht daran glauben, dass diese Partei einmal an die Macht kommt und die Minister sich zwar nicht auf der Straße, aber an ihren Sesseln festkleben.

Es war einfach ein Bild für Götter, strickende Mitglieder der Grünen im Bundestag und Joschka Fischer mitTurnschuhen.
Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass diese Partei eigentlich nur aus „Verboten“ besteht. Das ist eine Angewohnheit, die sich bis heute nicht geändert hat bzw. noch verfestigt hat.
So war ich schon damals um eine Erfahrung reicher.
Die Grünen Hilfstruppen, genannt die Letzte Generation und Fridays For Future, sollten sich, anstatt die arbeitende Bevölkerung zu drangsalieren, sich lieber um die gehobene Schicht in Deutschland kümmern. Dieser Anteil der Bevölkerung geht der Klimaschutz und die daraus resultierenden Kosten nämlich kalt am Arsch vorbei.
Aber dies wird leider nicht passieren, da diese lieben Mitbürger ja aus diesem Milieu stammen. Und wie heißt es so schön: Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus.
Aber vielleicht, bzw. es ist zu hoffen, dass es unseren Politikern diesmal nicht gelingt wie bei der CoronaP(L)andemie die Bevölkerung durch Angst gefügig zu machen.
Im Gegensatz zur CoronaP(L)andemie geht es jetzt bei der KlimaP(L)andemie dem Deutschen Michel an den Geldbeutel. Energiespargesetz, evtl. Verlust des eigenen Hauses, Verbrenner aus, dafür teure E-Autos fahren, Ressourcen einsparen durch Abschaffung von Bargeld zur besseren Überwachung jedes einzelnen und noch vieles mehr.
Man kann nur hoffen, dass die Menschen jetzt aufwachen!

Zum Thema KlimaP(l)andemie noch ein paar Zeilen, die an unsere (H)Ampelregierung gerichtet sind:

Liebe Mitbürger*innen, liebe Schlafschafe*innen,

ich wende mich heute mit einem dringenden Aufruf an diejenigen, die sich schon von unserer künstlichen CoronaPlandemie verdummen ließen.

Sie glaubten uns ja schon damals, dass wir mit dieser Genspritze nur ihr Bestes wollten. Das stimmt ja auch. Wir wollten und wollen Ihnen damit Ihr Leben nehmen, zumindest aber nicht mehr lebenswert gestalten.

Als Belohnung für die Spritze haben wir Ihnen ja auch unter anderem eine Bratwurst spendiert. Ich hoffe, dass jede(r) Spritzwütige nur eine Bratwurst umsonst gegessen hat. Schließlich müssen wir als Politiker auch an die Umwelt denken. Die Herstellung von Bratwürsten schadet ja dem Planeten.

Apropos Umwelt, ich komme nun zu meinem eigentlichen Anliegen.

Wie sie sicher schon mitbekommen haben, nach der Coronplandemie ist vor der Klimakatastrophe.

Will heißen, da ja die Coronaplandemie an Schwung verloren hat, benötigen wir für Sie, liebe Schlafschafe*innen ein neues apokalyptisches Zugpferd.

Der Testlauf mit der Coronaplandemie verlief ja vielversprechend. Dank Ihrer Mithilfe, liebe Spritzwütigen*innen. Die Coronaleugner*innen, Schwurbler*innen, Nazis*innen, Klimakatastropenleugner*innen lassen wir mal außen vor. Die haben ja für das Ende der Bundesrepublik Deutschland nichts unternommen.

Ja liebe Mitbürger*innen, es steht etwas Großes und Schweres vor ihrer Tür. Nein, nicht der Nikolaus oder das Christkind. Die CO2-, Katastrophe, auch Klimakatastrophe genannt.

Sie lässt das Eis schmelzen, die Sonne wird heißer, die Nächte werden dunkler und die Tage heller.

Eine besondere Gefahr droht vor allem uns Politiker*innen. Ja, Sie werden es kaum glauben, aber die Hitze bedroht die Politiker*innengehirne. Natürlich nur, soweit überhaupt vorhanden. Aber das ist ein anderes Thema und wir wollen nicht abschweifen.

Liebe Schlafschafe*innen, wir armen Politiker*innen benötigen Ihre Hilfe! Wir müssen die Temperatur in Deutschland senken, um uns Politiker*innen zu schützen!

Ich will Sie liebe gespritzte Mitbürger*innen aber nicht überfordern, schließlich haben wir mit den Spritzen ja Ihre Denkfähigkeit eingeschränkt, deshalb komme ich zum Punkt.

Die Körpertemperatur eines gesunden Menschen, wahrscheinlich auch eines Geimpften, aber da laufen noch Studien, liegt ja bei 37,5C.

Wenn wir nun diese Temperatur pro Schlafschaf*innen um 1,5C senken, würden wir damit die Welt, sprich uns Politiker*innen retten.

Ich möchte Ihnen, dies anhand einer kleinen Rechnung belegen. Gehen wir mal von ca.30 Millionen mehrfach oder auch einfach gespritzten aus. Jeder von Ihnen, senkt seine Temperatur um den Wert von 1,5C. Das wären ca. sagenhafte 45.000.000C.

Damit retten Sie die Politiker*innengehirne, äh ich meine das Weltklima vor Überhitzung.

Liebe Schlafschafe*innen, Sie fragen sich zu Recht, wie das geschehen soll! Ganz einfach:

! Durch die Klimaspritze !

( Inhalt der Spritze ist toxisch, unterliegt der Geheimhaltung )

Nach der 7. Klimaspritze erhalten Sie eine Urkunde über ein Stück von einem Eisberg in der Arktis!

Nach der 10. Spritze erhalten sie eine kostenlose Beerdigung auf Ihrem Eisberg!

Liebe Mitbürger*innen, liebe Schlafschafe*innen, wir sind überzeugt, sie sind auch diesmal so dumm und lassen sich die Klimaspritze setzen. Schließlich haben wir Sie auch mit der Coronaspritze eingefangen. Sie lieben ja betreutes Denken!

Die Coronaleugner*innen, Schwurbler+innen, Nazis*innen, Klimakatastropenleugner*innen und was weiß ich noch für Selbstdenker, lassen wir mal außen vor.

Diese Herrschaften müssen ohne uns Politiker*innen selber sehen, wie sie ihr Leben gestalten.

Ihre Viereinfältigkeit

Scholz, Bärbock, Habeck, Klabauterbach

Mein Fazit:

Ich fühle mich nicht alt, sondern bin froh, kein junger Spund mehr zu sein. Rückblickend waren die Jahre, die ich bisher gelebt habe, wahrscheinlich schöner als die, die die Jugend jetzt noch vor sich hat.
Mein Vater und meine Mutter erlebten den Krieg noch hautnah mit, mit allen Schrecken. Das blieb meiner Generation erspart.

Erinnerungen in meiner Generation:
– Ich erlebte, wie die ersten Computer in meiner Firma Einzug hielten.
– Im privaten Bereich, kamen damals Telefone ohne Kabel auf, genannt Homehandys.
– Mein erstes Handy war ein Nokia. Eine Sensation.
– Im Internet surfen war eine Zeitlang erst ab 18 Uhr erschwinglich, usw.
– Nach einem Regenschauer mit seinem Motorrad (Mofa) durch die größten Pfützen rasen.
– Im Dreck spielen und trotzdem gesund, oder gerade deswegen, bleiben.

Erinnerungen der Jugend von heute:
– Beschneidung der Freiheitsrechte. Künstliche Panikmache mit der Corona(P)landemie. Bevormundung bei den Essensgewohnheiten. Klima(l)landemie, Abschaffung des Bargeldes und Einführung der totalen Kontrolle.
– Machtübertragung unserer Gesundheit an die WHO. Grundrechte werden abgeschafft.
– Abschaffung von den Elternbegriffen „Mutter und Vater“. Ersetzt durch Elternteil 1 und Elternteil 2.
– Der Begriff „Mutter“ soll im Krankenhaus durch den Begriff „die gebärende Person“ hat ein Kind bekommen.
– Es soll möglich werden ab dem Kindesalter, sein Geschlecht jedes Jahr frei zu wählen zu können.
– „Gendern“ gehört zur neuen deutschen Sprache. Und so weiter und so fort.

Alles in allem, bin ich der Meinung, die Jugend heute wird es allem Fortschritt zum Trotz, schwerer haben wie wir „Alten“. Zumindest, wenn es nicht gelingt, das schlimmste, was die Oberen Idioten planen abzuwenden.
Ob das die Jugend aber genauso sieht? Man hat manchmal das Gefühl, es machen sich nur die „Alten“ darüber Gedanken und gehen auf die Straße für sich selber, aber auch für die junge Generation.
Die scheint aber so mit sich selber beschäftigt zu sein, dass sie das, was die ältere Generation für sie versucht zu ändern, wenig bis gar nicht registriert.
Aber allen Widrigkeiten zum Trotz, wir lassen uns nicht unterkriegen und werden unser Leben nach unserem Willen gestalten.
Sind auch Freundschaften in den letzten Jahren zerbrochen, es besteht ja die Möglichkeit wieder zueinander zu finden. Aber, ganz ehrlich, nicht zu jedem Preis.
Im Gegenzug hat man aber auch viele neue Bekanntschaften und Freunde in dieser Zeit gefunden. Und das ist gut so.
Zu den vorgenannten Themen habe ich noch eine persönliche Vermutung, die ich durch nichts beweisen kann. Einfach ein Bauchgefühl.
Ich bin der Meinung, dass die Leute, die an die „CoronaP(L)andemie“ geglaubt haben und sich mehrfach den Giftcocktail haben spritzen lassen, auch eine Elektrokarre fahren und natürlich auch Anhänger der „KlimaP(L)andemie“ sind.
Das sind für mich die „lieben“ Mitbürger, die zu allem, was von der Regierung kommt, ja und amen sagen und im Stechschritt vorne wegmarschieren.
Diese Rot-Grüne Ideologien sind zielen darauf ab, Deutschland zu vernichten. Mir ist es immer noch schleierhaft, wie die Parteimitglieder der verschiedenen Parteien, außer der AFD, da mitmachen können.
Gut, die Politiker sind bestimmt der Meinung, sie werden weiterhin ihre Privilegien behalten. Schließlich stehen sie über dem Bürgerpöbel. Aber es gibt doch auch die normalen Parteimitglieder. Sie trifft doch die Abwärtsspirale ebenso wie den 08/15 Deutschen Michel.
Sind die den alle dermaßen verblendet und ohne eigene Wahrnehmung um diesen Ritt in den Abgrund nicht zu sehen?

Da kommt mir ein Vergleich:
Cowboys (Politiker) treiben im wilden Westen (DeutschenLande) eine Herde Kühe (Deutscher Michel) auf ihren Pferden (Bundestag) und mit einer Peitsche (Gesetzte) vor sich hin. Alle Kühe rennen wie verrückt vor ihnen her, anstatt sich zur Wehr zu setzen und in die andere Richtung zu laufen. Sie könnten es eigentlich, denn sie sind in der Überzahl. Vor lauter Angst merken sie aber nicht, dass sie in Richtung eines Abgrundes (keinen freien Willen mehr, keine Grundrechte mehr, totale Überwachung) getrieben werden.
Erst im Fallen in den Abgrund, aber da ist es zu spät.

Die aber, die in die andere Richtung laufen, können sich ihrer Freiheit und Lebenslust (selbstbestimmtes Leben) erfreuen. Sie müssen zwar vieles selber regeln, Entscheidungen treffen und selber Denken, aber das stärkt ihren Lebenswillen und ihre Urteilskraft.

Ich möchte noch 2 wichtige Datums zur CoronaP(l)andemie erwähnen, damit diese nicht in Vergessenheit geraten:

– 07.04.2022 Scheitern der Abstimmung über den allgemeinen Impfzwang im Deutschen Bundestag
– 08.04.2023, das Infektionsschutzgesetz ist ausgelaufen.

Allerdings gilt es zu bedenken, dass IFSG ist sozusagen nur in den „Winterschlaf“ versetzt wurden. Es kann jederzeit wieder aktiviert werden. Ohne Zustimmung des Deutschen Volkes.

Zum Abschluss noch ein paar positive Zeilen.

Der Zusammenhalt zwischen den Ungeimpften wächst täglich. Es werden neue Freundschaften geschlossen. Ob dieser Zusammenhalt in der Zukunft auch wieder zwischen Geimpften und Ungeimpften möglich sein wird?

Schauen wir mal, was die Zeit und unser Planet noch für Veränderungen im negativen, wie im positiven Sinne für uns alle bereithält.

Nachfolgend ein paar neu organisierte Organisationen, Zeitungen, bzw. Einzelpersonen, die für die Grundrechte aller Menschen, besonders aber dehnen, die unter dem Coronaregime besonders gelitten haben, bzw. dies noch immer tun, eintreten:

Ärzte für Aufklärung.
Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid.
Anwälte für Aufklärung.
Miriam News.
Klartext – Bürgerzeitung für Hohenlohe.
Epoch Times.

Uvm.

Peter Bertram, 08.06.23